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Xbox-Chef Phil Spencer hat sich zu dem überraschenden Auftritt von Banjo & Kazooie in Super Smash Bros. Ultimate geäußert. Laut Spencer sei die Einigung für den Deal zwischen Microsoft und Nintendo sehr einfach abgelaufen.

Gegenüber Kotaku sagte Spencer, dass die Frage nach dem wie nicht sonderlich interessant sei. Laut ihm sei Microsoft einer der größten Dritthersteller auf der Nintendo Switch, weshalb man sehr gute Beziehungen zu Nintendos verantwortlichem Team pflege. Es habe keine Gespräche auf CEO-Ebene gegeben. Stattdessen sei der Auftritt in Smash Bros. eher als Teil der ohnehin existierenden Partnerschaft zwischen Microsoft und Nintendo zu sehen. Spencer selbst sei über mehrere Jahre auf Twitter danach gefragt worden, ob er Banjo & Kazooie gerne in Smash Bros. sehen würde und sei dafür immer offen gewesen.

Die Banjo & Kazooie-Spiele waren von Rare entwickelt worden und erschienen seinerzeit für das Nintendo 64. Microsoft kaufte das Studio im Jahr 2002 auf und setzte die Reihe auf den Xbox-Konsolen fort.

Auch Rare äußerte sich auf Twitter und ließ durch scheinen, dass auch das Studio keinen unerheblichen Einfluss auf den Gastauftritt hatte.

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Super Smash Bros. Ultimate

Switch
Publisher: Nintendo
Genre: Beat'em'Up
USK: ab 12 freigegeben
Release: 7. Dezember 2018