In „Sonic Racing: CrossWorlds“, dem nächsten Titel der Sonic Racing-Reihe, treten erneut legendäre Charaktere aus den Sonic- und Sega-Universen mit ihren Fahrzeugen auf actionreichen Rennstrecken gegeneinander an. Patrick konnte das Spiel bereits auf der gamescom anspielen.

Fahre in deinem eigenen Stil
In diesem neuen Action-Racing-Spiel von Sega rasen Spielende als einer von 23 möglichen Charakteren auf 24 Strecken gegen andere. Passend zum Namen CrossWorlds sind dabei nicht nur die typischen Charaktere dabei, sondern beispielsweise auch Hatsune Miku, Joker aus Persona 5, SpongeBob oder Steve und Alex aus Minecraft. Weitere Figuren aus anderen Universen sollen folgen.
Reiseringe als neue Mechanik bieten zusätzliche Abwechslung, da sie genutzt werden können, um zu einer der 15 verschiedenen CrossWorlds zu reisen, das dortige Chaos auszunutzen und die Position im Rennen zu verbessern. Außerdem können Spielende mithilfe von über 70 ausrüstbaren Gadgets und den daraus resultierenden Vorteilen ihren Autos und Items einen Boost geben. Es gibt Gadgets für verbessertes Driften, Kollisionskombos, Ringsammel-Belohnungen, Lufttricks und mehr.
Rennspaß allein oder mit Freunden
„Sonic Racing: CrossWorlds“ kann allein oder im Multiplayer lokal mit bis zu 4 oder online mit bis zu 12 Personen gespielt werden. Das Spiel unterstützt zudem Crossplay über die verschiedenen Plattformen.

Deluxe Edition mit Deluxe Vorteilen
Die Deluxe Edition enthält neben dem Basisspiel den Season Pass mit zusätzlichen Gastcharakteren, weiteren Inhaltspaketen und der Möglichkeit, bereits drei Tage vor der offiziellen Veröffentlichung spielen zu können (Nintendo Switch-Plattform ausgenommen).
Eindruck von Patrick
„Sonic Racing: CrossWorlds“ führt viele Bestandteile des letzten „Sonic Racing“-Spiels weiter und erweitert die Basismechaniken mit den Reiseringen und ausrüstbaren Gadgets. Die Reiseringe bieten eine gute Möglichkeit, durch das Chaos in den CrossWorlds eine bessere Position zu ergattern, während Gegner gegen Hindernisse fahren. Wie die einzelnen Gadgets als Paket verbunden bzw. ausgetauscht werden können, wurde während des Spiels nicht klar dargestellt. Auf den Rennstrecken war teilweise so viel zu sehen, was sich bewegt und die Aufmerksamkeit auf sich ziehen wollte, dass es nicht klar war, was in diesen Momenten alles passiert. Alle visuellen Effekte nehmen einen sehr großen Raum auf dem Bildschirm ein, selbst wenn sie nur eine kleinere Rolle spielen.
Fazit
„Sonic Racing: CrossWorlds“ baut mit interessanten Mechaniken auf dem Vorgänger auf, deren Funktion Spielenden jedoch nicht klar genug erklärt wird. Zudem enthält das Spiel eine Vielzahl visueller Effekte, die vom eigentlichen Fahren ablenken.
Weitere Infos
