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Kirby Air Riders im Test – Zwischen Rennspaß und perfektem Chaos

von

Marco Lipke

19. November 2025

Nintendo experimentiert gerne mit erfolgreichen Spielreihen. Egal ob Mario, Zelda oder Metroid, von allen gibt es mehrere Ableger, die spielerisch wenig mit der Hauptreihe zu tun haben. So auch bei Kirby, denn 2003 erschien mit „Kirby Air Ride” ein überaus kurioses Rennspiel, das alles andere als konventionell war.

Ein hohes Tempo, eine Art Battle Royale und eine Vielfalt an verrückten Spielideen sorgten dafür, dass nicht alle dem Spiel eine Chance gaben — und das, obwohl es sich um das letzte „Kirby“-Spiel handelte, bei dem Masahiro Sakurai als Director tätig war. Zumindest bis jetzt, denn mit „Kirby Air Riders“ bringt er 22 Jahre nach der Erstveröffentlichung endlich eine Fortsetzung auf Nintendo Switch 2. Ob „Kirby Air Riders“ heute glänzen kann, haben wir für euch herausgefunden.

22 Jahre hat es bis zur Fortsetzung „Kirby Air Riders“ gedauert

Rennspiel auf den Sternen

Eigentlich wirkt „Kirby Air Riders” auf den ersten Blick wie ein recht simples Rennspiel. Spieler:innen müssen nicht einmal Gas geben, denn das geschieht automatisch, sodass man lediglich nach links oder recht lenken muss. Damit das nicht zu langweilig wird, gibt es die sogenannte Boost-Mechanik. Hält man den A-Knopf gedrückt, wird ein Boost aufgeladen. Wird er losgelassen, rasen Kirby und seine Freunde mit erhöhter Geschwindigkeit voran.

Der Clou: Während der Boost aufgeladen wird, sinkt das Tempo mitunter bis zum Stillstand, sodass stets überlegt werden muss, wann er genutzt wird. Kurven eignen sich natürlich besonders gut, denn so wird auch das Driften ersetzt. Doch manchmal kann der Schein trügen und es ist sinnvoller, sein bestehendes Tempo nicht aufzugeben. Das wirkt in den ersten Runden etwas sperrig und trotz eines ausführlichen Tutorials müssen Spieler:innen dem Gameplay seine Zeit geben sich zu entfalten. Erst nach einigen Rennen entwickelt man ein passendes Spielgefühl und lässt sich auf die Eigenheiten ein, um anschließend die Techniken effektiv zu nutzen und im Höchsttempo über die Strecken zu rasen.

Vielfältige Angriffe dank Kopier-Fähigkeit

Ein „Kirby“-Spiel wäre aber nicht unverwechselbar ein „Kirby“-Spiel, wenn es nicht die Kopier-Fähigkeit geben würde. In jedem Modus befinden sich Gegner auf der Strecke, die per Knopfdruck eingesaugt werden können. Besiegt man diese, erhält man immer einen kurzen Turbo, haben die Gegner aber ein Fähigkeitensymbol über dem Kopf, erhält man zusätzlich ihre Angriffe.

Diese sind wunderbar vielfältig: Mal schießt Kirby Feuerbälle, mal wird er zu einem Rad oder schießt sich wie ein Laser über die Bahnen. Dabei sind alle von ihnen sehr einzigartig und mal mehr auf Kämpfe, mal auf Geschwindigkeit ausgelegt. Zudem erhalten einige einen größeren Effekt, wenn man sie mit dem Boost kombiniert. Alleine die Eigenheiten der Fähigkeiten herauszufinden motiviert ungemein über die ersten Stunden. Da alle Charaktere die Fähigkeiten kopieren können, ist es zudem nicht mehr notwendig, dafür mit Kirby zu fahren.

Kirby Air Riders

PUBLISHER:
/
GENRE:
/
TERMIN:
20. November 2025
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Spektakuläre Rennen

Der klassischste Modus ist der sogenannte „Air Ride“. Hier rasen die Charaktere über wunderschön gestaltete Strecken, die optisch einige Abwechslung bieten. Von dichten Wäldern über Fabriken bis hin zu Umweltkatastrophen ist alles dabei. Da die Strecken zahlreiche alternative Wege und Abkürzungen bieten, hat man sich lange nicht an ihnen satt gesehen.

Das Prinzip im „Air Ride“ ist einfach: Man versucht, nach einer festgelegten Anzahl an Runden als erstes das Ziel zu erreichen. Dabei können zwar Gegner angegriffen werden, das ist aber eher ein kleiner Bonus. In den ersten Runden machen sich dann auch schon weitere Eigenheiten bemerkbar: Jeder Charakter verfügt nämlich über eigene Spezialangriffe und weitere Eigenheiten, die sich immens voneinander unterscheiden und dafür sorgen, dass sich alle anders spielen. Zudem muss auch eine passende Maschine, sozusagen die Fahrzeuge von „Kirby Air Riders”, ausgewählt werden, die sich völlig unterschiedlich steuern. Die Maschinen haben nicht nur eigene Werte, sondern auch eigene Spielmechaniken: Einige gleiten besser, andere bleiben während des Boost sofort stehen, laden diesen dafür aber blitzschnell auf, und wieder andere klauen die Fähigkeiten der Mitstreitenden. Es ist schlichtweg beeindruckend, wie vielfältig die einzelnen Mechaniken sein können und wie viel Spaß es macht, sich diese anzueignen.

Das nächste Ziel stets vor Augen

Gleichzeitig legt „Kirby Air Riders“ ein wunderbares Tempo vor, mit dem man nicht überladen wird. Die meisten der Charaktere und Maschinen müssen nämlich erst freigeschaltet werden, und das geschieht über die sogenannte Checkliste. Hier gibt es für jeden Modus 150 Aufgaben, die jeweils eine Belohnung freischalten. Somit hat man stets genügend Zeit, die gerade freigeschalteten Maschinen ausführlich auszuprobieren, bis die nächste verfügbar wird. Das motiviert sehr, denn bereits in der Streckenauswahl wird immer eine Mission angezeigt, die man gerade erfüllen könnte. Es gibt zwar keinen Grand Prix Modus, aber alleine durch die Checkliste hat man stets ein Ziel und es wird bis zum Schluss nicht langweilig, diese zu erfüllen. Hier lassen sich sogar alle Originalstrecken des Vorgängers freischalten, was nicht nur ein toller Bonus ist, sondern auch die Streckenauswahl verdoppelt, auch wenn die optische Überarbeitung ausführlicher hätte ausfallen dürfen. Die alten Strecken wurden nämlich nur grob überarbeitet und sehen somit deutlich schlechter aus, als die neuen.

Leider haben die klassischen Strecken in „Kirby Air Riders“ keine vollständige Überarbeitung erhalten

Micro Kirby

Auch der „Top Ride“-Modus kehrt im Nachfolger zurück. Der steuert sich ähnlich zum Hauptmodus, allerdings sind die Strecken erheblich simpler ausgefallen, und man kontrolliert das Geschehen aus der Vogelperspektive. Was wie ein kleiner Nebenmodus aussieht, entwickelt sich aber zum kurzweiligen Spaß, bei dem das „Nur noch eine Runde“-Phänomen so richtig aufgeht. Die Runden dauern selten länger als zwei bis drei Minuten und somit verliert man sich regelrecht in den kleinen Rennen, gerade weil es auch hier wieder 150 Missionen gibt, die im späteren Verlauf überraschend kniffelig werden. Leider hat man sich schnell an den Strecken satt gesehen, da die Runden sehr kurz sind. Mehr Strecken hätten dem Modus gut getan, doch da keine weiteren DLCs erscheinen sollen, muss man sich mit der limitierten Auswahl zufriedengeben.

Die Gefahren der Großstadt

Wenn man Fans des Originals nach dem eigentlichen Hauptmodus fragt, werden sie nicht über „Air Ride“, sondern über „City Trial “sprechen. Dabei handelt es sich um eine Art „Battle Royale“: Bis zu 16 Spieler:innen werden in eine zusammenhängende Welt teleportiert und müssen dort Items sammeln, die diverse Statuswerte erhöhen. Diese sind überaus wichtig, denn dazu zählen Höchstgeschwindigkeit, Gleitfähigkeit, Gewicht, Offensivkraft und weitere, die das Fahrverhalten beeinflussen.

In einer festgelegten Zeit muss man jeden Winkel der Welt erforschen, um die immer wieder an zufälliger Position erscheinenden Items zu sammeln und sein Fahrzeug weiter zu spezialisieren. Das ist aber noch lange nicht alles: Auch andere Maschinen können ergattert werden, und es tauchen immer wieder Spezialevents auf, die mit wertvollen Boni winken. Egal ob kleine Rennen, Bosskämpfe oder Kisten, die vom Himmel regnen; ständig ist etwas los und es entsteht ein wundervoller Mix aus Chaos und Hektik, bei dem man jederzeit den Überblick verlieren könnte. Wie bei den anderen Modi gilt aber auch hier: Wer dem Spiel die notwendige Zeit gibt, wird damit belohnt, immer mehr Feinheiten zu erlernen und immer besser zu werden. Besonders mit anderen, sowohl lokal als auch online, macht der Modus dermaßen viel Spaß, dass man sich stundenlang darin verlieren kann. Ist das erste Match noch ein völliges Chaos, verläuft die zehnte Runde deutlich fokussierter und man hört damit auf, wahllos durch die Gegend zu rasen.

In City Trial macht sogar das Chaos Spaß

Wozu überhaupt die Werte verbessern?

Das Finale belohnt glücklicherweise nicht nur diejenigen, die besonders schnell sind. Stattdessen gibt es eine zufällige Auswahl von vier Minispielen, die am Ende über den Sieg entscheiden, wobei auch das vorher umgestellt werden kann, sodass schlichtweg eines zufällig ausgewählt wird. Diese Minispiele sind vielfältig, denn manchmal geht es in eine Kampfarena, manchmal muss man möglichst lange gleiten, und auch klassische Rennen sind mit dabei. Somit weiß man während der Matches in der Stadt niemals garantiert, ob die hohen Werte einem am Ende helfen können, zu gewinnen.

Genau dieses Glückselement motiviert ungemein und sorgt für den größten Langzeitspaß des Spiels. Die 150 Missionen in „City Trial“ sind zwar fordernder als in den anderen Modi, aber genauso motivierend. Der einzige, aber große Wermutstropfen: Leider gibt es nur eine einzige Stadt, die man irgendwann bis auf den letzten Winkel kennt. Weder weitere Karten, noch die aus dem Vorgänger lassen sich freispielen, was überaus schade ist und dem Modus das Potential nimmt, noch länger zu begeistern.

Ein unvergesslicher Trip

Während alle anderen Modi bereits im Vorgänger vorhanden waren, ist der „Road Trip“ eine unscheinbare Neuerung, die es in sich hat. Hierbei handelt es sich nämlich um einen Storymodus, wobei die Handlung sehr losgelöst ist und in vereinzelten Zwischensequenzen erzählt wird. Diese ist „Kirby“-typisch ungewöhnlich, aber durchaus interessant erzählt. Die eindrucksvolle Inszenierung sorgt dafür, dass man unbedingt herausfinden möchte, was hinter dem kosmischen Wesen steckt, das den Planeten Popstar besucht und was die Wendungen zu bedeuten haben. Wir wollen nichts verraten, doch wer nicht die eindrucksvollste Geschichte, sondern einen interessanten Zusatz erwartet, dürfte glücklich werden.

Spielerisch ist der Modus der perfekte Einstieg in „Kirby Air Riders“: Mit einem Charakter müssen mehrere Etappen gemeistert werden, die aus verschiedenen, kurzen Herausforderungen bestehen. Das können Variationen von „Air Ride“ und „Top Ride“ sein, oder Abwandlungen der Mini-Spiele, mit denen City Trial endet. Es gibt aber auch komplett eigene Herausforderungen, die in keinem anderen Modus zu finden sind. Als Belohnung erhält man stets einen Fähigkeitenboost — genauso wie in City Trial. Allerdings häufen sich die Verbesserungen über alle Etappen hinweg an, sodass man irgendwann derartig schnell wird, dass man sich überlegen muss, ob man den Wert wirklich noch erhöhen möchte. Gepaart mit Abzweigungen, die einen in völlig neue Welten bringen, eröffnet sich ein vielschichtiger Modus, der über mehrere Stunden und Durchgänge begeistert.

Der Road Trip begeistert auch nach mehreren Stunden noch

Perfekter Einstiegspunkt

In„Road Trip“ lassen sich alle Maschinen nach und nach ausprobieren und macht den Modus zum perfekten Einstiegspunkt. Spieler:innen werden in einem wunderbaren Tempo an alle Aspekte von „Kirby Air Riders“ herangeführt. Wer selbst nach mehreren Runden „Air Ride“ und „Top Ride“ noch Probleme hat, sich mit den Eigenheiten des Spiels vertraut zu machen, dürfte in „Road Trip“ exakt das erweiterte Tutorial finden, das dringend notwendig ist. Dabei fühlt sich hier nichts nach einer Einführung an, sondern vielmehr nach einer Sammlung an Herausforderungen, die einen nebenbei mit den Mechaniken vertraut machen, während der eigentliche Spaß in den kurzweiligen und interessanten Leveln steckt. Einige davon wären ein schönes Bonus als Einstellungsmöglichkeit für „Air Ride“ und „Top Ride“ gewesen, doch diesbezüglich schränkt sich das Spiel selbst ein. Nichtsdestotrotz ist der „Road Trip“ das Highlight des Pakets und genau die Einführung, die der Vorgänger gebraucht hätte.

Ist das schon alles?

Neben den Hauptmodi gibt es noch einige Spielereien. Dazu gehört die Möglichkeit, die Maschinen anzupassen, was überraschend ausführlich gestaltet ist. Man kann Anhänger auswählen, verschiedene Muster auswählen und diese auch farblich anpassen. Auch Sticker dürfen nicht fehlen. Diese lassen sich dann sogar Online anbieten, wobei diese Funktion in der Testphase nicht ausprobiert werden konnte. Im Meilenshop können zusätzliche Maschinen zum dekorieren erworben werden, sowie Hüte, die alle Charaktere tragen können. Zuletzt gibt es einen Riders Pass, der online angezeigt wird und sich mit Stickern dekorieren lässt. Nichts davon ist unbedingt ein Highlight, sondern eher ein kleiner Bonus, die dem Spiel einen weiteren einzigartigen Charakter verleihen.

Wichtiger ist da schon die Funktion, alle drei Hauptmodi online spielen zu können. Das funktionierte im Test sehr gut, mit überraschend kurzen Wartezeiten, wenn man in Kauf nimmt, dass die letzten Plätze einer Lobby mit Bots gefüllt werden. Ansonsten machte die Verbindung keine Probleme. Wer mit Freund:innen spielen möchte, kann vorher sogar in einer kleinen Lobby herumlaufen, was unglaublich niedlich aussieht. Lobenswert ist der Splitscreen-Modus. Zwar wird die Bildrate heruntergeschraubt, im Test hat das dem Spielspaß aber nicht geschadet. Bis zu vier Personen können lokal auf einem Bildschirm spielen. Solange der TV groß genug ist, behält man weiterhin den Überblick und gewöhnt sich auch schnell an die niedrigeren 30 Bilder pro Sekunde.

Auch online funktionieren die verschiedenen Modi ohne Probleme

Zugängliche Überraschung

Bei „Kirby Air Riders“ gibt es kaum etwas zu bemängeln. Das Spiel sieht fantastisch aus, mit wunderbaren Charaktermodellen und sehr detaillierten und lebendigen Strecken, an denen man sich gar nicht satt sehen kann. Dabei bleibt sogar die Bildrate stabil, sodass die Vorteile der Nintendo Switch 2 mehr als eindeutig werden. Auch der Soundtrack ist nur so zum Dahinschmelzen und überzeugt mit neuen und klassischen Stücken, die man sich gerne im Menü gesondert anhört. Lediglich die Gamecube-Strecken enttäuschen, denn diese hätten zumindest optisch eine stärkere Aufwertung verdient, als lediglich den HD-Filter. So fallen sie unangenehm aus dem ansonsten stimmigen Bild heraus. Auch die Ladezeiten hinterlassen ein Fragezeichen: Meist sind sie so kurz, dass sie nicht stören, doch manchmal dauern sie über zehn Sekunden, meist beim Verlassen einer Online Lobby.

Die größte Überraschung sind überraschend viele Accessibility-Optionen, darunter Anpassungen der UI, Modi für Personen mit Farbschwächen sowie die Option, die Kameraentfernung und das Field of View zu verändern. Das ist man von Nintendo gar nicht gewohnt, zeigt aber erneut, wie viel Wert darauf gelegt wurde, ein in sich perfektes Spielpaket abzuliefern. Schade, dass Erweiterungen und Content-Updates bereits eine Absage erteilt wurde, denn mit ein paar mehr Strecken und Arenen hätte aus dem tollen Paket ein Meisterwerk werden können.

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Unsere Wertung

0/10

Fazit

„Kirby Air Riders“ ist eine fantastische Fortsetzung, die man nicht mehr aus den Händen legen kann. Jeder Modus wurde perfektioniert, dass ein unglaubliches Spielgefühl entsteht und man unbedingt jede Feinheit lernen will, um jede Herausforderung abzuschließen. Egal ob die klassischen Rennen, der unglaublich spaßige „City Trial“ oder der fantastische Einstieg mit dem „Road Trip“ — es ist schlichtweg beeindruckend, wie motivierend jeder Aspekt des Rennspiels ist. Hinzu kommen überraschend viele Charaktere und Maschinen, die sich nicht nur in Spielmechaniken voneinander unterscheiden, sondern mitunter das Spielgefühl völlig verändern. Und lässt „Kirby Air Riders“ Potenzial auf der Strecke liegen, insbesondere im „City Trial“, das mit weiteren Karten sein volles Potential hätte entfalten können. Aber auch so ist „Kirby Air Riders“ ein unglaubliches Rennspiel, auf das man sich einlassen sollte. Denn wer die Einstiegshürden einmal überwunden hat, wird mit einem der motivierendsten Rennspiele der letzten Jahre belohnt.

Weitere Infos

Kirby Air Riders

Genre:
Release: 20. November 2025
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