2015 scheint der Trend aufzukommen, Nintendo eShop-Spiele gleichzeitig auch für kleines Geld in den Handel zu bringen. Navy Commander“ und „Jet Dog“ sind zwei aktuelle Beispiele und auch „Pazuru“ fällt in diese Kategorie, welches wir euch nun in Form einer 3 Minuten Spiele-Terrine vorstellen möchten.

Der kleine Ball und die goldenen Sterne
Das Spielprinzip von „Pazuru“ ist sehr einfach: Ein kleiner Ball muss durch Levels geführt werden, um alle darin befindlichen goldenen Sterne einzusammeln. Sobald der Ball auf ein Hindernis trifft, ändert sie, entsprechend der Beschaffenheit des Hindernisses. die Richtung. Der Clou an der Sache ist nun, dass man nicht die Steuerung des Balls, sondern der Hindernisse übernimmt. Einige der Hindernisse können gedreht werden, andere können an- und ausgeschaltet werden, um den kleinen Ball umzulenken. Nur auf diese Art kann man nämlich alle goldenen Sterne einsammeln und gleichzeitig tödliche Hindernisse umgehen.
Die Notwendigkeit eines schnellen Reaktionsvermögens
Um die 75 Levels abwechslungsreicher zu gestalten, hat man zusätzliche Objekte in die Puzzles eingebaut, wie Teleporter oder zerbrechende Blöcke. Generell wird nur der A-Knopf gebraucht, da mit ihm sämtliche Hindernisse gleichzeitig gesteuert werden.Um alle drei Sterne in einem Level zu erhalten, kann man versuchen, den A-Knopf so wenig wie möglich einzusetzen. Außerdem hat „Pazuru“ einen Editor, mit dem man seine eigenen Levels erstellen kann. Ebenso wie das Spielprinzip an sich, sind auch Grafik und Sound absolut minimalistisch.
In Windeseile da und dennoch mit allen wichtigen Informationen – In unserer „3 Minuten Spiele-Terrine“ testen wir Download-Spiele auf ihre wichtigsten Merkmale. Die Kurztests sollen sich schnell lesen lassen und dennoch alle nötigen Informationen zum Spiel liefern.
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