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Auch wenn manche einfach nur noch offiziell wissen wollen, was die NX-Plattform von Nintendo ist, brodelt die Gerüchteküche munter weiter. 

Dieses Mal möchte die Seite Digitimes von einer anonymen Quelle herausgefunden haben, dass die geplante Produktion von NX von Mitte des Jahres auf Anfang 2017 verschoben wurde und auch nur noch knapp zehn Millionen Exemplare in Auftrag gegeben wurden, als die zuvor geplanten 20 Millionen Einheiten. Diese Änderung soll dadurch zustande gekommen sein, weil man den Heimkonsolen-Handheld-Hybriden mit einer Virtual Reality-Funktion ausgestattet werden soll. Letzteres ist vor allem deshalb interessant, da größere Persönlichkeiten wie Miyamoto oder Reggie Fils-Aime in Vergangenheit gesagt haben, dass Nintendo sich nicht auf VR konzentrieren wird.

Die Konsole soll im übrigen bei Foxconn Electronics zusammen gebaut werden. Digitimes sagt weiter, dass der Controller einen knapp 12 bis 17 cm großen Bildschirm und einen Joystick haben wird, damit die Konsole abseits vom TV auch als Handheld genutzt werden kann. Ob sich das Gerücht am Ende bewahrheitet und Nintendo tatsächlich auf eine Virtual Reality-Funktion in irgendeiner Form setzen wird, muss die hoffentlich nahe Zukunft zeigen.