Im Gespräch mit Polygon sagte der Produzent von The Legend of Zelda, Eiji Aonuma, dass man nicht über einen „Zelda Maker“, im Stile von Super Mario Maker, nachgedacht habe. Denn obwohl The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom über die Baumechanik verfüge, wolle man Kreativität nicht zur Voraussetzung machen. So sagt er, dass wenn man Spiele wie Tears of the Kingdom entwickle, es wichtig sei, Kreativität nicht zur Voraussetzung zu machen. Stattdessen bringe Nintendo lieber Dinge ins Spiel, die Menschen dazu ermutigen, kreativ zu sein. So denkt Aonuma zudem, dass sich jeder freut über die Entdeckung, seinen eigenen Weg durch ein Spiel zu finden. So hat das Entwicklerteam versucht sicherzustellen, dass dies in The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom enthalten ist.
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Aber das kennt hier höchstwahrscheinlich schon jeder.
Hoffe ich doch!
Kann aber schon verstehen, wie er darauf kommt. So cool der Mario Maker auch ist, am Ende ist mir ein von Profis durchdachtes Spiel einfach viel lieber, als die unendliche Masse an Level, die es im Maker gibt. Und ich glaube bei Zelda könnte das noch viel mehr zutreffen.
Für mich wären die Voraussetzung was ganz anderes als bei kurzen spaßigen Mario-Levels. Das wäre eher so was in Richtung RPG Maker.
Mir fehlt ein Zelda Maker jetzt auch nicht. Wobei ich glaube, dass sowas kurzzeitig lustig sein könnte, wenn es gut umgesetzt ist. Bei Mario Maker sind sicher auch viele gute Ideen zustande gekommen...neben den 1000² weniger guten Gegnerspam Leveln
Persönlich vermisse ich auch keinen Zelda Maker. Habe aber auch nie Mario Maker gespielt, weil es mich nicht gereizt hat. Finde aber nicht unbedingt, dass das Kreativitätsargument gegen einen Zelda Maker spricht. Wenn man kein Spiel möchte, in dem Kreativität vorausgesetzt wird, muss man es ja auch nicht spielen. Solange es nicht in einem Zelda-Hauptteil so gemacht wird, ..?