Inside Nintendo: Die Wahrheit über Shigeru Miyamoto, oder Miyamotos wirkliche Rolle

Anlässlich des heutigen 60. Geburtstages von Shigeru Miyamoto haben wir uns Gedanken über dessen Bedeutung für Nintendo gemacht.

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Shigeru Miyamoto ist Nintendos Topdesigner und der beste Videospielentwickler aller Zeiten. Er schuf Mario, Zelda und Donkey Kong. Aber auch F-Zero, Star Fox, Pikmin, Nintendogs, Wii Sports und viele weitere Reihen verdanken allein ihm das Licht der Welt. Seinem genialen und preisgekrönten Kopf entstammen die Ideen zu aktuellen Nintendo-Hits wie „Super Mario 3D Land“ oder „Zelda: Skyward Sword“, aber auch „Super Mario Galaxy“ konzipierte er allein. Für alle Nintendoproduktionen ist er verantwortlich und an allen ist er beteiligt. Ohne ihn würde Nintendo Kreativität und Geist verlieren. Miyamoto ist also unersetzlich für Nintendo, sein Einfluss gewaltig.

So oder so ähnlich denken viele über Miyamoto, doch was ist wirklich dran? Wir versuchen, Shigeru Miyamotos wahre Rolle bei Nintendo zu beleuchten.

BildShigeru Miyamoto in seinem Büro, etwa 1991


Ein Weg, der nur bergauf führt


Shigeru Miyamoto wurde 1952 geboren und zeichnete sich bereits in seiner Kindheit durch große Phantasie aus. Ursprünglich wollte er Manga-Zeichner werden. 1979 aber wurde er beim alten Hanafuda-Spielkartenunternehmen Nintendo angestellt, das seit einiger Zeit im Bereich der elektronischen Unterhaltung vordrang. Miyamoto war im Gegensatz zu allen damaligen Nintendo-Mitarbeitern kein Ingenieur, sondern ein Designer. Als erstes war er dafür zuständig, Automatengehäuse zu gestalten.

1981 benötigte die Tochterfiliale Nintendo of America (NoA) dringend ein neues Automatenspiel, um dem sicheren Bankrott zu entgehen. Da alle anderen Entwickler beschäftigt waren und der damalige Nintendo-Präsident Hiroshi Yamauchi das Überleben von NoA nicht für wichtig hielt, setzte er Miyamoto auf das Projekt an. Da Miyamoto keine Erfahrung in der Spieleentwicklung aufwies, ja sogar nicht einmal programmieren konnte, sollte sein direkter Vorgesetzter Gunpei Yokoi seine Arbeit überwachen.

Das Resultat war „Donkey Kong“, das besonders durch sein innovatives Spielprinzip Aufmerksamkeit erregte. Mit insgesamt bis zu 100.000 verkauften Automaten war es ein enormer Erfolg und Miyamotos erster Meilenstein. So kam es nicht überraschend, dass Yamauchi das große Potenzial des jungen Designers erkannte und ihm erlaubte, Nachfolgespiele zu entwickeln. Nachdem sich auch diese erfolgreich schlugen, machte Yamauchi einen der wichtigsten Schritte in Nintendos Geschichte: 1983 gründete er eine neue Forschungs- und Entwicklungs-Abteilung und setzte Miyamoto als Chefentwickler ein. Research & Development 4, heute bekannt als Entertainment Anaylsis & Development (EAD), entwickelte unter der Leitung des talentierten Mannes einen Hit nach dem anderen. Gigantischen Erfolg verbuchte Miyamoto mit dem „Donkey-Kong“-Spin-off „Super Mario Bros.“ sowie mit „The Legend of Zelda“. Beide Spiele erhielten zahlreiche Nachfolger und stellten die wichtigsten EAD-Produktionen dar.

Heute ist Miyamoto General Manager der EAD, die für den Großteil von Nintendos internen Entwicklungen verantwortlich zeichnet. Außerdem ist er Vorstandsmitglied des Konzerns und in gewisser Weise auch Repräsentant des Unternehmens.

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Miyamoto empfängt zahlreiche AIAS-Preise für sein Meisterwerk Ocarina of Time; 1999.


Der Einfluss geht bergab


Miyamoto stieg vom Designer zum Spieleregisseur auf und wurde Produzent, letztlich stieg er noch eine Stufe höher zum General-Produzent. Damit verringerte sich sein Einfluss auf die eigentliche Entwicklung, da er als Produzent hauptsächlich für Management und Überwachung der Produktion zuständig ist. Anders gesehen gab er zahlreichen Entwicklern die Chance, zu Projekt- und Teamleitern aufzusteigen. Ein Beispiel dazu: Mit Ausnahme der Programmierer sind beinahe alle Mitwirkenden bei „Super Mario Bros. 3“ und „Super Mario World“ heute Produzenten bei Nintendo. Das letzte Spiel, bei dem Miyamoto offiziell den Regisseursposten einnahm, war „Super Mario 64“ – das ist ganze 15 Jahre her. Für „Ocarina of Time“ (1998 war er formal Produzent, beeinflusste die Entwicklung aber gewissermaßen wie ein Director.

1998 antwortete Miyamoto in einem Interview darauf, wie er seine damalige Beteiligung in der Spieleentwicklung sehe:

It's very hard for me to say now. Three years ago I was director and producer of Super Mario 64. Then I only worked on Mario. Now I'm a producer on almost every game except Zelda 64. On Zelda 64 I'm half director and half producer.


Es ist schwierig für mich, das jetzt zu sagen. Vor drei Jahren war ich Regisseur und Produzent für „Super Mario 64“. Danach habe ich nur an Mario mitgearbeitet. Jetzt bin ich Produzent für so gut wie jedes Spiel außer „Zelda 64“. Bei „Zelda 64“ bin ich halb Regisseur und halb Produzent.


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Miyamoto stellt Zelda: Twilight Princess auf der E3 2004 vor.


Miyamotos tatsächliche Rolle bei Nintendo


Miyamoto ist als Vorstandsmitglied von Nintendo und General Manager der EAD hauptsächlich mit der Verwaltung ausgelastet. In der EAD koordiniert und verwaltet er ein Team aus mehreren hundert Entwicklern. Die sieben Entwicklerteams der EAD haben zum Teil je zwei Projekte gleichzeitig in der Mache. Für jedes Team ist ein Produzent zuständig, Miyamoto stellt als General-Produzent die übergeordnete Instanz dar, was in der Praxis bedeutet, dass er die Entwicklung überwacht und sich mit Ratschlägen einbringt, aber besonders eines nicht: Selbst kreativ tätig werden.

Die einzigen Kreationen, die man vollständig Miyamoto zuschreiben kann, sind Mario, Zelda und Donkey Kong. Die vielen anfangs erwähnten weiteren Reihen sind nicht mehr hauptsächlich auf ihn zurückzuführen. So wird „Pikmin“ oft als eine Miyamoto-Schöpfung bezeichnet, tatsächlich aber hat der gute Mann vor allem das Konzept zu dem Spiel geliefert – nach eigener Aussage durch das Betrachten von Ameisen im eigenen Garten. Ob tatsächlich er persönlich auf das Konzept kam, kann natürlich nicht bewiesen werden. Beispielsweise stammte nämlich das Konzept der Schwerkraft in „Super Mario Galaxy“, aber auch die Idee zu „Pikmin“, aus einer Reihe von Experimenten, die Nintendo unter dem Titel „Super Mario 128“ führte. Die Idee zu der Technik-Demo dieses Namens, die 2000 der Öffentlichkeit gezeigt wurde, ist hauptsächlich auf einen Programmierer zurückzuführen.

Ein weiteres Beispiel, aus mehr oder weniger aktuellem Anlass: Das kürzlich im eShop wiederveröffentlichte „Mole Mania“ (Game Boy, 1996) sagt heutzutage wenigen etwas. Es gehört keinem bekannten Franchise an und wurde recht wenig beachtet. Um dennoch Interesse am Spiel zu erzeugen, wird im Zusammenhang mit „Mole Mania“ gern die Phrase „aus der Feder von Shigeru Miyamoto“ verwendet. Tatsächlich war Miyamoto auch hier nur Produzent – bei dem Spiel handelte es sich um ein Kooperationsprojekt der EAD und einem anderen Studio, Pax Softnica. Die eigentlich am Spiel beteiligten Entwickler und Kreativen stammten daher von Pax. Ein Einfluss Miyamotos auf das Spiel (abseits der Produktionsüberwachung) ist nicht dokumentiert.

Halten wir fest: Miyamoto testet ständig neue Spiele seiner Abteilung und steht mit den Produzenten in Kontakt, um ihnen Rückmeldungen zu geben. Dabei fungiert er aber kaum als etwas Größeres als ein Ideengeber und Supervisor. Miyamotos Rolle bei der Spieleentwicklung ist also überschätzt. Dies ist vor allem der Presse zu verschulden, denn Miyamoto dient in gewisser Weise als PR-Figur. Dies ist vergleichbar damit, wie Filme beworben werden. So suggeriert der Werbespruch „Ein Film von Steven Spielberg“, dass Spielberg maßgeblich hinter der kreativen Arbeit am Film steckte, obwohl er in vielen Fällen nur ausführender Produzent des Films war und mit dessen Entstehen nicht direkt etwas zu tun hatte.

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Miyamoto auf den Feierlichkeiten der Prinz-von-Asturien-Auszeichnungen, 2012


Und was sagen Miyamoto und Nintendo dazu?


1998 fragte Nintendo Power Miyamoto, was er davon halte, dass „Ocarina of Time“ als Spiel des Jahrhunderts gelobt wurde. Miyamotos Antwort fiel nüchtern aus und ließ Stolz vermissen:

I don't know. This century is the only century I know. I'm sure I'll be living in the next century, so I hope I can make something else like this.


Ich weiß es nicht. Dieses Jahrhundert ist das einzige Jahrhundert, das ich kenne. Ich bin mir sicher, dass ich im nächsten Jahrhundert noch lebe, also hoffe ich, dass ich noch etwas in diese Richtung kreieren kann.


Ebenfalls bescheiden zeigte sich Miyamoto in seiner Stellungnahme, als er im Mai 2012 für sein Lebenswerk den hochrangigen Prinz-von-Asturien-Preis erhielt:

Creating video games is very much a team effort, which is why I feel so humbled to be chosen for this honourable award. I would therefore like to receive the award on behalf of all of my friends and colleagues with whom I have been creating video games over the years.


Videospiele zu erschaffen ist eine Teamarbeit, darum fühle ich mich so demütig, für diese ehrenwerte Auszeichnung erwählt worden zu sein. Deshalb würde ich den Preis gerne im Namen aller meiner Freunde und Kollegen empfangen, mit denen ich jahrelang Videospiele erschaffen habe.


Nintendo selbst wird Miyamoto aus werbetechnischen Gründen als Galionsfigur nicht vernachlässigen können. Als Ende 2011 aufgrund eines fehlinterpretierten Interviews eine Meldung durch das Netz geisterte, wonach Miyamoto bald in den Ruhestand trete, brach Nintendos Aktie ein. Die Investoren verlassen sich auf Miyamotos Namen als Garantie für Spielqualität und damit auch kommerziellen Erfolg. Nintendo darf Miyamoto als eine Art Werbefigur also nicht vernachlässigen. Trotzdem macht der Konzern Bemühungen, die direkt an der Entwicklung beteiligten Mitarbeiter stärker ins Rampenlicht zu befördern. Dies geschieht besonders durch die Iwata-fragt-Interviews, in denen Nintendo-Präsident Iwata nicht nur mit Miyamoto, sondern auch mit anderen Produzenten und Projektleitern, sowie seit einiger Zeit auch mit einfachen Designern oder Programmierern spricht. Diese Interviews beleuchten oft Miyamotos wirklichen Einflussgrad und geben einen detaillierten Eindruck in den Entwicklungsprozess und wer dabei welchen Posten übernommen hat.

Ein Blick in die Zukunft


Zur Zeit von „Ocarina of Time“ bekundete Miyamoto außerdem, dass er die Größe des Teams hinter „Super Mario 64“ (gut 25 Personen) für ideal halte, „Ocarina of Time“ mit etwa 50 direkt Mitwirkenden aber für zu groß. Inzwischen weisen aktuelle interne Produktionen sogar eine noch größere Mitarbeiterzahl auf, an „Skyward Sword“ waren über 200 Personen beteiligt, nur um ein Beispiel zu nennen. In letzter Zeit betonte der Japaner mehrmals, dass er sich langsam vom Überwachen der großen Entwicklungen zurückziehen wolle. Er halte die jeweiligen Produzenten für reif genug, um selbstständig und ohne seine Kontrolle zu agieren. Außerdem plane er, mit einem kleinen Team an neuen Projekten zu arbeiten, wobei er sich daran direkter beteiligen möchte. Ein solches Miyamoto-Projekt könnte schon 2013 enthüllt werden.

Aktuellen Gerüchten nach soll Miyamoto schon im Dezember 2012 von seiner Stelle als General Manager der EAD zurücktreten und Takashi Tezuka seinen Platz einnehmen. Miyamotos Verlassen der EAD soll angeblich bewirken, dass diese erweitert und neustrukturiert wird und außerdem völlig neue Spielereihen erschafft. Miyamoto selbst soll eine neue Abteilung mit jungen Mitarbeitern bekommen, um kleine Projekte zu Entwickeln und direkt mitzuwirken. Dies deckt sich mit vorherigen Aussagen des 59-Jährigen. Es bleibt abzuwarten, ob dies der Wahrheit entspricht, wäre aber insofern wünschenswert, als dass jeder davon profitieren würde: Die EAD-Produzenten könnten selbstständiger agieren, Miyamoto müsste nicht mehr ständig die Arbeit anderer überwachen und verwalten, sondern könnte direkt die Entwicklung leiten, und nicht zuletzt würden wir Konsumenten uns auf neue Spiele freuen dürfen.

Wie schätzt ihr Miyamotos Bedeutung für Nintendo ein? Welchen Trend sollten der Konzern und Miyamoto in Zukunft einschlagen?
Weiterführende Links: Forum-Thread

Bisher gibt es 21 Kommentare

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  • Avatar von NintendoMausi
    NintendoMausi 10.12.2012, 16:30
    Ein sehr gut gelungener Artiker
  • Avatar von BIGBen
    BIGBen 18.11.2012, 14:21
    Sehr guter Artikel, danke dafür
  • Avatar von Nessa
    Nessa 17.11.2012, 11:25
    @nintendo-nerd

    Das ändert ja nichts an meiner Aussage
  • Avatar von DennisJKA
    DennisJKA 17.11.2012, 10:45
    Ich finde Mr. Miyamotos Position wird von vielen einfach überschätzt.

    Er kann sich seit Jahren nicht mehr an Projekten beteiligen, eben wegen seinem Posten als General Producer.

    Das einzige, was er noch macht, ist Ideen einwerfen und richtungsweisende Entscheidungen in der Entwicklung von Nintendo's Haupt-Franchises zu treffen (aktuelles Beispiel: Während der Entwicklung von Skyward Sword wollte man die Steuerung mit WiiMotionPlus fallen lassen, Mr. Miyamoto aber wollte es versuchen)

    Wenn er sich zurückzieht werden viele meinen, neuveröffentliche Spiele vom EAD seien schlechter, da Mr. Miyamoto nicht mehr beteiligt ist.

    Das er aber mit einer neuen Abteilung wieder selbst in die Entwicklung einsteigen will, finde ich super. Auch wenn er dann überhaupt nichts mehr mit der Entwicklung von Mario, Zelda und Co. zu tun hätte.

    Auf jeden Fall muss sich Nintendo etwas überlegen, der gute Mann ist 60 und wird/will wahrscheinlich nicht sein ganzes Leben lang bei Nintendo arbeiten.

    In diesem Sinne, Happy Birthday Mr. Miyamoto
  • Avatar von Tobias
    Tobias 17.11.2012, 10:29
    @Nessa: In seiner Kindheit hat Miyamoto gerne Höhlen erkundet, auf der Uni hat er sich die Zeit mit Mangazeichnen vertrieben.
  • Avatar von Nessa
    Nessa 17.11.2012, 08:39
    Sehr guter Bericht. Gefällt mir...
    Meiner Meinung nach hat Miyamoto in seiner Jugend (~20) Pilze gegessen
    (und ich meine die Halozinogenen)

    Wie sonst erklärt man sich das bei Mario
  • Avatar von Kilano
    Kilano 17.11.2012, 08:09
    Zitat Zitat von Eci Beitrag anzeigen
    Ganz klar er sollte President von Nintendo werden .
    das ist jetzt nicht böse gemeint, aber hast du den artikel überhaupt gelesen?
    Miyamoto möchte wieder mehr selbständig an Projekten arbeiten, das lässt seine aktuelle position nicht zu, wäre er präsident hätte er noch weniger die möglichkeit dazu und vergiß bitte nicht,

    Nintendo steht heute da wo sie sind wegen Iwata, er war die beste wahl für den job.
    Iwata wurde zum Präsidenten gewählt und hat auf Innovation gedrängt, Riskant aber profitable für Nintendo. Nach N64 und Gamecube hat der abschlag vom regulären weg mit der Wii
    Nintendo wieder aufgebaut. Sie waren nie tödlich verletzt aber heutzutage wieder in vieler munde
    und mit einer größeren Fanbase als je zuvor.
  • Avatar von Eci
    Eci 17.11.2012, 01:16
    Ganz klar er sollte President von Nintendo werden .
  • Avatar von The Windwaker
    The Windwaker 16.11.2012, 21:56
    Alles Gute Shigeru
    Ich biin schon enorm auf seine neuen Projekte gespannt,und
    vertraue einfach mal auf die Genialität dieses Mannes

    ps: schöner Bericht
  • Avatar von 5Nero
    5Nero 16.11.2012, 21:07
    Glückwunsch!
  • Avatar von 3dsfan
    3dsfan 16.11.2012, 17:37
    Alles Gute zum B-day Miyamoto San
  • Avatar von Fuchskatze
    Fuchskatze 16.11.2012, 17:12
    Ich hab schon öfters Sachen über ihn gelesen, ich find sein Leben sehr interessant
    Happy Birthday! ;D
  • Avatar von Tobias
    Tobias 16.11.2012, 17:03
    @Kuro No: Versteh ich auch nicht, Miyamoto hat Wii Music doch nicht eigenhändig zu verantworten (genau das wäre ja die Aussage des Artikels...). Mir hat's durchaus Spaß gemacht, und mehr soll es auch nicht.
  • Avatar von Kuro No
    Kuro No 16.11.2012, 16:38
    dann ebem nochmal xD

    Otanjoubi omedetou Miyamoto Shigeru
  • Avatar von Kuro No
    Kuro No 16.11.2012, 16:35
    ???? ?????

    Und Knacht wieso soll er damit seine Ruf zerstört haben?
    Nur weils dir nicht zu sagt? Oder was auch immer.
  • Avatar von Tobias
    Tobias 16.11.2012, 16:08
    @Knacht: Hast du den Bericht nicht gelesen? Genau das macht Miyamoto nämlich: Sich zurückziehen und jungen Entwicklern freien Raum lassen.
  • Avatar von Sollunad
    Sollunad 16.11.2012, 16:06
    Schöner Bericht
    Am Ende vom ersten Absatz bei "Der Einfluss geht bergab" ist ein komischer Satz:

    Für ?Ocarina of Time? (1998 war er formal Produzent, beeinflusste die Entwicklung aber gewissermaßen wie ein Director.

    Ansonsten sehr schön geschrieben und gut zu lesen, Happy Birthday Shiggy
  • Avatar von Link1
    Link1 16.11.2012, 15:51
    Happy Birthday Miamoto und alles gute für die zukünftigen Lebensjahre und hoffentlich nächsten Games^^

    Und danke an Tobi für den tollen Bericht^^
  • Avatar von Knacht
    Knacht 16.11.2012, 15:43
    Er sollte abdanken und Platz für jüngere, Kreativere Leute machen. Er war eine Legende, hat sich aber spätestens mit Wii Music seinen ruf zerstört
  • Avatar von Takuya
    Takuya 16.11.2012, 15:29
    Ich freue mich wirklich dass Miyamoto existiert ^^
    Wer weiss?, vlt würden wir heute kein Mario oder Zelda haben.
    Anderseits finde ich dass Miyamoto selbst entscheiden soll was er will und was nicht.
    Es wäre nur eine unnötige Last für ihn dort zu verweilen wo er ist nur damit die Aktie aufrecht erhalten bleibt,denn es gibt sicher genug andere kluge Köpfe in Nintendos Nest die vlt mal grösseres als Mario, Zelda, ... schaffen.
    Dennoch würde ich mich über einige weitere Jahre mit Miyamoto freuen
  • Avatar von Ninsati
    Ninsati 16.11.2012, 15:06
    Sehr schöner Bericht Tobias! ^^
    Wie er auf dem Bild von 1999 aussah.. hm.. also..
    Gut finde ich dass Miyamoto endlich wieder mehr bei Projekten mitwirken wird. Ich hoffe wir bekommen noch auf der Wii U ein geniales Spiel von ihm!
    Dass die Aktie einbricht wenn Miyamoto geht/Gerüchte dazu gibt ist auch iwie klar es ist Miyamoto. ^^ Mal sehen wie es sich in Zukunft entwickelt.. ich hoffe mal positiv