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  1. #31

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    da schau ich doch lieber

    ~ over and out ~

  2. #32
    Avatar von Linky
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    Zitat Zitat von Zeldafreak Beitrag anzeigen
    da schau ich doch lieber

    irgendwie hab ich das gefühl dass du immer nur zusammenhangslose ABER saulustige kommentare lieferst mit Oliver Kalkofe

  3. #33
    Avatar von Daniel
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    Zitat Zitat von Linky Beitrag anzeigen
    irgendwie hab ich das gefühl dass du immer nur zusammenhangslose ABER saulustige kommentare lieferst mit Oliver Kalkofe
    Zusammenhanglos??? VERWARNUNG!

    @topic

    Also kann die Diskussion auf den vorherigen Seiten kaum verstehen... Falls es wirklich relevant ist, ob er auf Trends achtet oder nicht: seine Filme haben immer etwas Unverkennnbares. Also selbst wenn dieses Jahr 100 Nazifilme kommen: den Tarantino wird man erkennen, einen Roland Emmerich sicher nicht. Wobei... doch. Der Film mit den meisten Stars & Stripes ist von Roland Emmerich. Ach, und noch was: die Nazis zerstören die Freiheitsstatue.

  4. #34
    Avatar von BlackMage
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    Also ich finde Emmerichs Filme auch ziemlich unverkennbar.

  5. #35
    Avatar von Daniel
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    Ja, hab ich doch geschrieben woran man die erkennt

  6. #36
    Avatar von BlackMage
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    Dann versteh ich aber dein Argument nicht mehr. ^^

    Klingt ein bisschen so, als sei Unverkennbarkeit ein Qualitätsurteil.

  7. #37
    Avatar von Varuna
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    Ich werde mir trotz schlechter Kritiken den Film auch anschauen.

    Und man kann einen Tarantino-Nazi-Film ganz bestimmt nicht mit den anderen Filmen wie The Reader, Good, Defiance, Valkyrie, Miracle at St. Anna, The Boy in the Striped Pyjamas, Black Book usw. vergleichen. Zumal die Filme sich doch sehr von einander unterscheiden. Und Zweiweltkriegsfilme waren doch nie richtig weg, oder?



    The Reader
    [ame]http://www.youtube.com/watch?v=EBg1IBivcbk[/ame]

    Good
    [ame]http://www.youtube.com/watch?v=FRizY5yfZ1U[/ame]

    Defiance
    [ame]http://www.youtube.com/watch?v=oIO8OI0JP50[/ame]

    Valkyrie
    [ame]http://www.youtube.com/watch?v=sNvReY8clSU[/ame]

    Miracle at St. Anna
    [ame]http://www.youtube.com/watch?v=lcKPi5DyGWs[/ame]

    The Boy in the Striped Pyjamas
    http://www.apple.com/trailers/mirama...tripedpajamas/

    Black Book
    [ame]http://www.youtube.com/watch?v=DIklvGsU7bM[/ame]
    Geändert von Varuna (25.07.2009 um 17:23 Uhr)
    What lies in the shadow of the statue? .

  8. #38
    Avatar von Varuna
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    Im aktuellen SPIGEL findet sich eine interessante Befragung mit Tarantino bezüglich zum Film.

    Und hier auch mal eine gute Kritik (ohne Spoiler):

    Beginnen wir mit einer guten und einer schlechten Nachricht, die gute zuerst: Quentin Tarantinos Nazifilm ist nicht annähernd so skandalös wie befürchtet. Und die schlechte: Er ist nicht annähernd so spektakulär wie erhofft.
    Gegliedert in fünf Kapitel, beginnt er mit einer etwa 20-minütigen Szene, die in ihrer aufreizenden Langsamkeit ans legendäre Intro von Once upon a time in the West erinnert. Dass sich Sankt Quentin gerne aus dem Fundus italienischer Spaghetti-Western und Actionfilme aus den Siebzigern bedient, ist ja spätestens seit Kill Bill bekannt. Inglourious Basterds beruht sehr lose auf Quel maledetto treno blindato von Enzo G. Castellari (der hier einen Cameo-Auftritt hat). Und wie auch schon bei Kill Bill stammt ein Gros des Scores aus alten Soundtracks von Ennio Morricone.
    Nach dem exzellent inszenierten Einstieg geht's dann los mit den Schiessereien und Schlächtereien, die im Vorfeld für allerlei Vermutungen und Befürchtungen gesorgt haben. Wer angesichts des Trailers allerdings eine brutale Blutorgie erwartet, ist auf der falschen Fährte. Wohl gibt's einige harte und brutale Szenen, doch machen diese erstens im über zweieinhalbstündigen Film nur einen sehr geringen Teil der Laufzeit aus, und zweitens hat man heutzutage im Kino schon bedeutend Ärgeres gesehen.
    Brad Pitt spielt den Lieutnant Aldo Raines so, als hätte er mindestens eine Flasche Scotch intus. Doch die eigentliche Hauptrolle gehört der Französin Mélanie Laurent, deren Popularität damit auch ausserhalb ihres Heimatlandes einen Schub erhalten dürfte. Die Rachegeschichte ihres Charakters ist der eigentliche Hauptplot des Filmes. Auch diesbezüglich bestehen offensichtliche Parallelen zu Kill Bill. Daneben spielen naheliegenderweise eine ganze Reihe deutschsprachiger Mimen. Til Schweiger, Diane Kruger und Daniel Brühl sind die bekanntesten, doch die grösste Rolle hat sich mit dem Österreicher Christoph Waltz ein bislang eher unbekanntes Gesicht ergattert. Er verkörpert den hassenswerten Hauptsturmführer virtuos viersprachig und mit ausgesucht hinterhältiger Höflichkeit, wie man es von einem anständigen Bösewicht in einem B-Movie (das ist bei Tarantino ein Kompliment!) erwartet. Schweizer gibt's leider keine an Bord, dafür darf man hierzulande schmunzeln, wenn der Ire Michael Fassbender als Nazi verkleidet mit englischem Akzent erklärt, er komme "vom Fuss des Piz Palü".
    Ist Überlänge bei Filmen meistens eher eine Unsitte, ist sie bei Inglourious Basterds die grösste Stärke. Gerade das ausgedehnte Warten auf die Action macht den Reiz dieses Films aus. Eines in den zweiten Weltkrieg verlegten Spaghettiwesterns mit tarantinomässig schmierigem, simplen Plot, aber furios umgesetzt und unterhaltsam. An Tarantinos Meisterwerke kommt er mangels Innovativität und Witz nicht heran, doch sehenswert ist er allemal.
    What lies in the shadow of the statue? .

  9. #39
    Avatar von Super_Link
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    Also ich habe den Film gestern in der Original Version gesehen und fand den Film wirklich sehr gut, war ein typischer Tarantino Film. Ich muss auch sagen das ich finde, dass Christoph Waltz seine Rolle überragend gespielt hat, war eine wirklich sehr überzeugende Leistung. Allerdings kann ich nicht unbedingt nachvollziehen warum der Film schon ab 16 Jahren freigegeben ist, es waren schon ein paar brutale Szenen dabei. Aber den Film muss man gesehen haben und in der Original Version ist ja mindestens die hälfte des Filmes sowieso auf Deutsch(kam mir zumindest so vor).

  10. #40
    Avatar von Varuna
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    Der Film ist einsame spitze!

    Er ist unterhaltend, aber auch nicht zu abgedreht. Es ist kein Schlachterfilm a la Kill Bill. Nur einige Szenen sind hart, aber ansonsten hält sich alles in Grenzen. Und es geht ja auch nicht wirklich um die Bastards, sondern um die Rache des jüdischen Mädchens als Zweihandlung.

    Die Sounds und Machart sind typisch Tarantino gut gelungen, die Dialoge spitze. Sehr toll vor allem die Sprache. Ein amerikanischer Film, in dem die Hälfte lang wohl nur deutsch und französisch gesprochen wird. Mit Übersetzungen, Sprachwechseln aus Strategie, etwas italienisch (Brad Pitt einfach spitze!!) und tollen Sprach-Fragen. Wie so etwas in einer nur auf Deutsch synchronisierten Version überhaupt noch funktionieren kann bzw. noch lustig ist, kann ich nur vermuten, da hier zum Glück die Originalfilme und keine abgeänderten Versionen gezeigt werden.

    Wer einen lustigen (Bären-Jude, der Nazi-General, King Kong usw.), guten Film sehen möchte, in dem Hitler und Co. bekommen was sie verdienen, der muss sich diesen Film anschauen. In der Originalversion!!

    Kein Vergleich zu Death Proof und nur eine Fuss-Szene (da hat sich Tarantino sehr zurück gehalten).




    Hier noch eine Kritik:

    Ein Filmverrückter im Sprachlabor
    Mit «Inglourious Basterds» macht Quentin Tarantino dem Nazi-Spuk auf seine Weise den Garaus

    Cannes, 20. Mai 2009, morgens um acht, eine halbe Stunde vor Beginn der ersten Pressevorführung von Quentin Tarantinos «Inglourious Basterds». Im Parkett des Grand Théâtre Lumière (wo am Abend dann die Uraufführung stattfinden wird) sind sämtliche einigermassen erträglichen Sitze belegt. Also hinauf auf den Balkon, in die dem «Fussvolk» zugewiesenen Ränge, wo sich knapp noch ein Platz findet. Mit Geheul und Gepfeife werden die ersten Titel des Films begrüsst, frenetischer Applaus beim Namen des Regisseurs. Das kann ja heiter werden, denkt sich der Berichterstatter - und wird sich gewaltig getäuscht haben. Mucksmäuschenstill ist es während der nächsten zweieinhalb Stunden hier oben, in atemlos gespannter Aufmerksamkeit, während es von unten, aus dem Parkett, dort, wo die «top critics» hocken, ständig heraufwiehert, besonders bei den plumpsten Szenen . . .

    Gestus des Connaisseurs

    Nun gibt es im Film tatsächlich einiges zu lachen. Und wie angedeutet auch das eine und andere Beispiel eher simplen Humors. Hier mag sich Tarantino an jenem 1978 entstandenen Film Enzo G. Castellaris inspiriert haben, der beim ersten Release in den USA unter dem Titel «Inglorious Bastards» herauskam und mit Sprüchen wie: «If you're a kraut, he'll take you out!» beworben wurde. Doch was den Film zum Vergnügen macht, ist, zum einen, der elegante Gestus des Connaisseurs, der seine krude Geschichte raffiniert mit filmischen Anspielungen spickt, nicht zuletzt und gerade auch in der Musik: von Dimitri Tiomkin, Elmer Bernstein und immer wieder Ennio Morricone, natürlich von Zarah Leander und Lilian Harvey, und als Anachronismus David Bowie.

    Das andere ist der für einen Amerikaner geradezu unerhörte Einsatz der Sprache. Dieses Raffinement, das dramaturgisch virtuos zwischen Französisch, Deutsch, Amerikanisch und Englisch wechselt, nicht zu vergessen die herrlich komischen Exkurse ins Italienische, bestätigt endlich wieder Quentin Tarantinos Rang, den er 1994 als Meister der filmischen Postmoderne mit «Pulp Fiction» etabliert hatte. Der elaborierte Umgang mit der Sprache ist für das amerikanische Publikum, für das Tarantino ja seine Filme macht, gewiss eine Zumutung. Denn diese «fremdsprachigen» Diskurse, in der Originalversion mit knallgelben englischen Untertiteln versehen, erstrecken sich über lange Passagen hinweg. Dort, wo man sich dazu entschlossen hat, die Kopien einsprachig nachzusynchronisieren, um dem Publikum die doppelte Beschwernis der fremden Sprachen und des Lesenmüssens zu ersparen - wie etwa in Deutschland -, amputiert man dem Film freilich einen beträchtlichen Teil seines Witzes.

    Denn das Vergnügen rührt ja wesentlich daher, dass der eminent polyglotte SS-Mann mit den formvollendeten Manieren, dessen Gefährlichkeit und lauernde Brutalität der österreichische Schauspieler Christoph Waltz umwerfend zum Ausdruck bringt, dass also dieser elegante Obersturmbannführer Landa, der stets blendender Laune ist, in seinen kunstvoll gedrechselten, ausgesucht gewählten Perioden damit kokettiert, dass er sich in dieser ihm fremden Sprache nur ungeschickt radebrechend auszudrücken vermöge. Solche Sätze verlieren in einer «Einheitsversion» natürlich jeglichen Sinn. Waltz und Tarantino lassen dabei auch nicht für einen Moment den Eindruck aufkommen, es gehe ihnen um so etwas wie die Psychologie dieser Figur. Das ist radikal eindimensional, einzig darauf bedacht, Klischees und Stereotype, die ihren Ursprung in Film und Comic haben, gegeneinander ins Spiel zu bringen.

    Landa personifiziert das Böse, Sadistische, das absolut Opportunistische. Grossartig, wie Waltz ihn ganz am Schluss plötzlich erbärmlich gewöhnlich dastehen lässt. Von wunderbarer Lächerlichkeit wiederum ist, wie in Kapitel vier, «Operation Kino» mit dem Undercover-Mann Hicox (Michael Fassbender) und der Doppelagentin Bridget von Hammersmark (Diane Kruger), in einem Bierkeller verkleidete und echte «Obersturmführer», «Hauptsturmführer» und «Sturmbannführer» einander verbal traktieren, bevor sie sich in einer der wenigen wüsten Tarantino-Schiessereien in diesem Film gegenseitig eliminieren - eine Szene wie aus einer nie gedrehten Billy-Wilder-Nazi-Klamotte. Bei Hitler hingegen, den Martin Wuttke (der am Berliner Ensemble in der Titelrolle von Brechts «Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui» brillierte) als lächerlichen Popanz darzustellen hat, und dem geilen Goebbels von Sylvester Groth (der den Propagandaminister bereits in Dani Levys «Mein Führer» verkörperte) haut Tarantino mit Gusto auf die Klischeepauke.

    Wenn sie im letzten Kapitel, «Revenge of the Giant Face», im Jahr 1944 zusammen mit den Spitzen des Dritten Reichs in einem auffallend steif inszenierten, nichts weniger als furiosen Autodafé zur Hölle fahren, von der ihnen ein brennendes Pariser Kino den passenden Vorgeschmack vermittelt, dann soll das nicht nur Phantasmagorie sein, sondern Klamauk und bewusst billiges Kinospektakel - eine etwas zwiespältige Huldigung an die feuergefährlichen Nitratkopien.

    Neben dem Spiel mit der Sprache delektiert sich Tarantino an demjenigen mit dem filmhistorischen Zitat. Das erste der fünf Kapitel, das «Once Upon A Time In Nazi Occupied France» spielt, ist das beste und, wie der Titel bereits suggeriert, eine Reverenz an den Spaghettiwestern, die dessen Ikonographie bis ins Detail ins Jahr 1941 im besetzten ländlichen Frankreich transferiert. Genüsslich-pervers spielt Landa mit dem Bauern, der die Familie Dreyfus bei sich versteckt hält, Katz und Maus. Nach der Milch, die in Kapitel drei, «German Night in Paris», drei Jahre später erneut eine Rolle spielen wird, erhebt er das Glas: «A votre famille et à vos vaches, je dis: Bravo!» Um dann das Massaker an der jüdischen Familie zu befehlen, von der er nur die Tochter, Shosanna (Mélanie Laurent), entkommen lässt - die uns in Paris als Kinobesitzerin Emmanuelle Mimieux wieder begegnen wird. «Ich bin Französin. In unserm Land respektiert man die Regisseure», sagt sie zum filmbegeisterten, aufdringlichen Kriegshelden und «Stolz der Nation» Zoller (Daniel Brühl), nachdem sie eben an der Kinofassade die Lettern zum neuen Film angebracht hat: «Le corbeau» von Henri Georges Clouzot (dem dabei nur der Bindestrich fehlt).

    Schwache Rolle für Brad Pitt

    Am schwächsten ist wohl Kapitel zwei ausgefallen, das die titelgebenden «unrühmlichen Scheisskerle», ein jüdisches Sonderkommando, bei der Arbeit zeigt, die darin besteht, gefangenen Nazis ein Hakenkreuz auf die Stirn zu kerben beziehungsweise ihnen mit dem Baseballschläger den Schädel zu zertrümmern beziehungsweise denselben mit Hingabe zu skalpieren, was hier überraschend unblutig vonstatten geht. Angeleitet werden sie von Leutnant Aldo Raine, Brad Pitt in einer uninspirierten Rolle als Hillbilly mit dickem Tennessee-Akzent. Wenn Tarantino den ungehobelten Amerikaner zuletzt über das kultivierte europäische Scheusal triumphieren lässt, dann hat jener zwar die Geschichte, dieser aber beinah die Sympathien auf seiner Seite.

    Christoph Egger
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