Um ehrlich zu sein, hatte ich mich wirklich darauf gefreut Römer zu verprügeln, Wildschweine zu jagen und mit Asterix und Obelix durch das römische Reich zu reisen. Doch schon nach wenigen Minuten war mit meiner (Vor-)Freude alles dahin. Asterix: Die Trabantenstadt“ ist nicht mehr als eine Sammlung langweiliger Minispiele, die sich immer und immer wiederholen. Spätestens bei der dritten Jagd nach einer bestimmten Anzahl an Wildschweinen oder dem Verprügeln einer bestimmten Anzahl an Römern ist die Luft komplett raus. Dabei hätte alles so schön sein können, wenn man sich auf alte Tugenden konzentriert hätte. Wer wirklich bis zum Ende durchhält, hat sich das Siegesbankett redlich verdient. Die Gallier haben es dieses mal auf jeden Fall nicht.