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Earthbound (VC)

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Inside Nintendo 88: Die EarthBound-Historie – Teil 3: Mother 3

Mother“ und der Nachfolger „Mother 2“/„EarthBound“ hatten bereits schwierige Entwicklungsphasen hinter sich – Ersteres wäre fast nie zustande gekommen, Zweiteres hätte nach vier Jahren in der Mache fast eingestellt werden müssen. Doch „Mother 3“ übertrifft beides noch einmal bei Weitem. Der letzte Teil der JRPG-Reihe ist 2006 für den Game Boy Advance erschienen – nach weit über zehn Jahren Entwicklung, vier Systemwechseln und einem Projektneustart. Und um eine offizielle Veröffentlichung des Spiels im Westen müssen die Fans noch heute kämpfen. Ein Kampf gegen Windmühlen – so wie die Entwicklung von „Mother 3“ selbst.

„Mother 3“ für die Nintendo Play Station

Die Ursprünge von „Mother 3“ reichen zurück bis ins Jahr 1992. Das sind 14 Jahre vor der Veröffentlichung und sogar zwei Jahre vor dem Erscheinen des Vorgängers. In einem Interview von Juni 1992 deutete der „Mother“-Chefentwickler Shigesato Itoi erstmals Pläne für ein neues Spiel an, wobei er ausdrücklich noch nicht von einem weiteren „Mother“-Spiel sprach. Sein nächstes Werk sollte ein CD-ROM-Spiel für die Nintendo Play Station werden, einer Disc-Erweiterung für das SNES, an dem Nintendo damals mit Sony arbeitete (wir berichteten).

Itoi, beruflich eigentlich Werbetexter und Autor, hatte an der Spieleentwicklung inzwischen so großen Gefallen gefunden, dass er immer bereits einen Schritt voraus plante. So rief er noch während der Entwicklung von „Mother 2“ einmal mitten in der Nacht seinen Spieldesigner an, um ihm von seinen Plänen für eine Fortsetzung zu erzählen. Daraufhin soll der Spieldesigner entgegnet haben, dass dafür jetzt nicht der richtige Zeitpunkt sei. Die Fortsetzung wird übrigens bereits in „EarthBound“ angeteasert, denn auf einem Schild in Fourside ist zu lesen: „Planning Meating for EarthBound 2“.

Ursprünglich plante Itoi eine einfache Detektiv-Story für „Mother 3“, doch seine Pläne wurden immer größer und ambitionierter. 1994 ließ Itoi verlauten: „Es ['Mother 3'] könnte noch zwei Jahre beanspruchen, und es könnte auf einer Next-Gen-Konsole landen.“ Kein Wunder: Die Nintendo Play Station kam nie zustande, und schon „EarthBound“ brachte die alten SNES-Module an ihre Grenzen.

Angepeilter Termin: 1997

Darum wurden die Projektplattform gewechselt und „Mother 3“ fortan für das N64 entwickelt. Dies führte eine massive Änderung der Spielgrafik mit sich. Denn zunächst sollte das Spiel in 2D dargestellt werden, wie bereits die beiden Vorgänger. Doch weil das N64 viel leistungsfähiger war und bis dato nie gesehene 3D-Grafiken ermöglichte, schlossen sich auch Itoi und sein Team dem neuen Trend an und realisierten „Mother 3“ als 3D-Spiel.

Verantwortlich für die Arbeiten war das „Kirby“-Studio HAL Laboratory. Itoi fungierte als Director und Autor, während Shigeru Miyamoto und HAL-Chef Satoru Iwata wieder als Produzenten mitwirkten. Itois eigenes Unternehmen Ape, das die beiden Vorgänger (mit-)entwickelt hatte, war inzwischen in der Nintendo-Tochter Creatures Inc. aufgegangen.

Ende 1996 waren die Handlung und die Spielwelten von „Mother 3“ bereits fertiggestellt, das Skript und die Figuren jedoch noch nicht. Dennoch peilten die Entwickler eine Veröffentlichung im nächsten Jahr an.

Ein früher Screenshot aus „Mother 3“ von Ende 1996/Anfang 1997

Vom Modul zur Diskette

Während der Entwicklung von „Mother 3“ befand sich Itoi auf dem Höhepunkt seiner Karriere als Spieleentwickler. Denn parallel arbeitete er an der Angel-Simulation „Itoi Shigesato no Bass Tsuri No. 1”, die 1997 für das SNES herauskam. Außerdem wollte er ein Action-Puzzle-Spiel rund um Mr. Saturn umsetzen und arbeitete mit seinen Kollegen Iwata, Miyamoto und Tsunekazu Ishihara am mysteriösen N64-Spiel „Cabbage“, doch beide Projekte kamen nie auf den Markt.

Doch zurück zu „Mother 3”. Die Steckmodule des N64 erwiesen sich bald als nicht ausreichend für die Ambitionen, die Itoi mit dem Spiel hegte. Dieses sollte immerhin aus etwa zehn Kapiteln mit je einer anderen Spielfigur bestehen. Darum wurde das Projekt ein zweites Mal auf eine andere Plattform übertragen, und zwar auf das Disketten-Laufwerk N64 DD. Itoi und Iwata wollten die einzigartigen Fähigkeiten dieser Peripherie für ihr Spiel nutzen, etwa die beschreibbaren Speichermedien oder die Echtzeit-Uhr.

Itoi verlässt sich auf Iwata – vergebens?

Für „Mother 3“ tüftelte das Team ein völlig neues Kampfsystem aus, das wie bei einem Musik-Spiel den Rhythmus der Hintergrundmelodie einbezieht. Obwohl sich dieses System noch Anfang 1997, im geplanten Jahr der Fertigstellung, in der Experimentierphase befand, war das Team zuversichtlich. Dieser Auszug aus einem lockeren Gespräch zwischen Itoi, Iwata und Famitsu-Redakteur Yasuhiro Nagata von Januar 1997 spricht Bände: „(Iwata) Wir würden es gern irgendwann in diesem Jahr veröffentlichen. (Nagata) Das schon wieder?! (Itoi) Wir hoffen wirklich, dass es erscheint! (Nagata) Also ich weiß nicht. (Itoi) Aber wir haben Iwata! Iwata! Als er zu 'Mother 2' hinzustieß, wurde das Ding immerhin sofort fertig.“

Itois Zuversicht sollte sich jedoch nicht auszahlen. Mitte 1997 erklärte Iwata in einem Interview, dass zwar die einzelnen Teile des Spiels vollendet seien, diese aber noch zusammengefügt werden müssten. Es sei also das übergreifende Spielsystem, das noch nicht fertig sei. Entsprechend kam „EarthBound 64“ nicht mehr 1997 auf den Markt. Es hieß stattdessen, das Spiel werde zusammen mit dem N64 DD erscheinen.

Shigesato Itoi, Director und Autor, und Satoru Iwata, Produzent und Programmierer, Anfang 1997. Allein die Tatsache, dass Iwata, der „Mother 2“ gerettet hatte, mit an Bord war, stimmte Itoi zuversichtlich. (Bildquelle)

„Mother 3“, das zweite „Ocarina of Time“

Das N64 DD sollte aber schließlich erst 1999 herauskommen – und sich als großer Flop erweisen. Darum übertrug das Team das Spiel ein drittes Mal, diesmal vom N64 DD zurück aufs N64 – es wurde also wieder ein Modulspiel. Das gleiche Schicksal erlitt auch „Zelda: Ocarina of Time“, das übrigens die gleiche Modulgröße aufweisen sollte wie „EarthBound 64“, nämlich 256 Megabit. Außerdem galten beide Spiele als große Hoffnung für das N64, das gerade an Rollenspielen einen Mangel aufwies. Beide Titel waren für damalige Verhältnisse gigantische Produktionen, die fast an Hollywood-Filme heranreichten, und wurden von den Fans sehnlichst erwartet.

„Mother 3“ sollte in Japan den Untertitel „The End of the Pig King“ tragen, ein vorher geplanter Untertitel lautete „Forest of the Chimera“. Auf der Nintendo Space World 1997 war das Spiel erstmals der Öffentlichkeit präsentiert worden, und auf jener im August 1999 war es sogar für Besucher anspielbar. Doch auch für den Westen war das Spiel offiziell angekündigt worden. Hier sollte es „EarthBound 64“ heißen. Doch eine Veröffentlichung stand immer noch nicht bevor; nun war die Rede von Sommer 2000 für Japan.

„Mother 3“ wird offiziell Vaporware

Auch diesen Termin hielten die Entwickler nicht ein. Nach über sechs Jahren Entwicklung gab Itoi am 22. August 2000 plötzlich bekannt, dass die Arbeiten an „Mother 3“ eingestellt worden seien. Um diesen Schritt angemessen zu begründen, veröffentlichte er ein kurz vor der Nintendo Space World 2000 geführtes, sehr ausführliches Gespräch zwischen ihm, Iwata und Miyamoto, die als Produzenten involviert waren. Die drei diskutierten und philosophierten lange Zeit über die Entwicklung des Spiels und die Entscheidung, sie nach all der Arbeit ergebnislos zu beenden.

Die einzelnen Elemente des Spiels hätten noch zusammengefügt und auf Hochglanz poliert werden müssen, äußerten die drei zum Projektstatus. Für diesen Prozess hätte aber schlicht und ergreifend die Zeit gefehlt, denn Nintendo wandte alle seine Ressourcen für die bevorstehende Veröffentlichung des GameCube auf. Hinzu kam, dass Iwata immer wichtigere Rollen für Nintendo übernahm und ab März 1999 auf vielen Geschäftsreisen nach Amerika war. Er hatte immer weniger Zeit für „Mother 3“. Das Projekt sei also nicht eingestellt worden, weil das Spiel in der sogenannten Entwicklungshölle angekommen sei, sondern einfach aus Zeitmangel.

Shigesato Itoi, Satoru Iwata und Shigeru Miyamoto im August 2000 während ihres ausführlichen Gesprächs über die Einstellung von „Mother 3“. Man beachte die legere Kleidung, in der man Iwata und Miyamoto sonst nie sieht. (Bildquelle)

Einsicht und Entschuldigung der Verantwortlichen

Itoi, Iwata und Miyamoto machten sowohl das Team, das größtenteils nicht an den Vorgängern mitgewirkt hatte, sowie die Methoden der Projektleitung für das Scheitern verantwortlich. Bereits 1999 hätte das Nintendo-Management den Abbruch gefordert. Das ganze Projekt sei so groß geworden, dass es außer Kontrolle geraten sei – und das, obwohl es schon mehrmals heruntergeschraubt worden war, indem etwa drei Kapitel gestrichen wurden.

Der übereilte Entschluss, dem 3D-Trend zu folgen, obwohl 2D-Grafik besser zum Spiel gepasst und die Entwickler nicht derart überfordert hätte, brach dem Projekt das Genick. Itoi gestand ferner ein, dass er sich zu sehr auf seinen Freund und Kollegen Iwata verlassen habe. Jener war es übrigens, der die endgültige Entscheidung zur Projekteinstellung getroffen hatte.

Ganz aufgeben wollten die drei „Mother 3“ aber trotz des Abbruchs nicht. Man warf die Idee in den Raum, die Handlung irgendwann als Buch oder als Film an den Mann zu bringen. Auch ein Neustart des Projekts auf dem GameCube, der durch seine wesentlich höhere Leistung viele Probleme gelöst hätte, befand sich wohl im Bereich des Erwogenen. Ausdrücklich entschuldigten sich Itoi und Iwata in dem Gespräch bei allen Fans dafür, sie so lange warten gelassen und schließlich enttäuscht zu haben. Die beiden schworen, dass sie aus ihren Fehlern lernen und sicherstellen würden, dass ein solches Scheitern nie wieder vorkäme.

Im dritten Jahre auferstanden von den Toten

„Mother 3“ war erst einmal am Ende angelangt, und damit auch die ganze Reihe. Zumindest für drei Jahre. Denn 2003 erschienen die ersten zwei Teile in Japan als Kompilation für den Game Boy Advance. Und das Ende eines Werbespots zu „Mother 1+2“ verhieß: „Wir machen auch 'Mother 3' für den GBA!“ Es war die offizielle Ankündigung, dass die Arbeiten an dem Spiel nach drei Jahren Pause für eine ganz andere Plattform aufgenommen wurden.

Schon bei dem Abbruchgespräch von 2000 hatte Miyamoto diese Möglichkeit erwähnt: „Neulich habe ich mit Iwata über die Möglichkeit diskutiert, es für den Game Boy Advance herauszubringen, aber ein anderer Produzent hat es uns ausgeredet. Er sagte, ein GBA-Spiel zu entwickeln, würde genauso lang dauern wie ein N64-Spiel.“ Damit hatte der namentlich nicht bekannte Produzent nicht ganz Unrecht. „Mother 3“ für den GBA erschien nämlich erst am 20. April 2006, also drei Jahre nach seiner Ankündigung.

Zu diesem Zeitpunkt gehörte der GBA schon zum alten Eisen – der Nintendo DS war schon seit zwei Jahren auf dem Markt –, doch einen weiteren Plattformwechsel konnte man dem Spiel nun wirklich nicht mehr zumuten. Und dafür war die Entwicklung diesmal reibungslos abgelaufen. Aber wer hat diese Version des Spiels entwickelt und was hat sie mit der unveröffentlichten N64-Fassung gemein?

Dieses bekannte Bild vergleicht die N64- mit der finalen GBA-Version des Spiels. Man wird sagen können, dass die rechte Version des Gasthauses trotz der 2D-Optik besser gealtert ist. Mehr Vergleichsbilder zwischen N64- und GBA-Version von „Mother 3“ findet ihr übrigens in unserer Galerie zur Reportage.

Brownie Brown vollendet „Mother 3“

Mit der Entwicklung der GBA-Version von „Mother 3“ war Brownie Brown (heute 1-UP Studio) beauftragt worden, ein kleines Nintendo-Studio, das 2000 von ehemaligen Square-Mitarbeitern gegründet worden war. Abgesehen von Itoi, der die Produktion überwachte, war kein anderer Mitwirkender der „Mother“-Reihe involviert – auch Iwata oder Miyamoto nicht. Die Rolle des Projektleiters übernahm Nobuyuki Inoue, der heutige Studiochef von Brownie Brown. Weil die Komponisten der zwei Vorgänger für das Projekt nicht verfügbar waren, zeichnete Shogo Sakai von HAL Laboratory für die gut 250 (!) Stücke des Soundtracks verantwortlich.

Itoi selbst hatte in der Abbruch-Stellungnahme von 2000 noch vermutet, dass „selbst ein zukünftiges Spiel mit dem Namen 'Mother 3' nicht das 'Mother 3' sein“ werde, das geplant war. Und doch hat Brownie Brown schließlich exakt jene Pläne umgesetzt, die Itoi und Co. für das Spiel hatten. Die Handlung entspricht jener der N64-Version, sie wurde von Itoi nur geringfügig überarbeitet, damit sie weniger düster wirkt. Deutlich verändert hat sich einzig die Grafik, und zwar zu einer klassischen Pixel-2D-Optik. Diese war immerhin ganz am Anfang für das Spiel vorgesehen gewesen und hatte sich nach dem Abbruch als sinnvoller erwiesen. Außerdem war Polygon-Grafik auf dem GBA ja kaum machbar.

Brendan Sechter, der als Debugger bei der GBA-Version von „Mother 3“ mitwirkte, stellte ein für alle Mal klar: „Die GBA-Version von 'Mother 3' ist dasselbe Spiel von einem anderen Entwickler für ein anderes System.“ Es gebe keine ursprüngliche N64-Version des Spiels, die nun verloren sei – die N64-Fassung sei nicht mehr als ein Prototyp gewesen und die GBA-Version sei die finale Form dieses Prototypen. „Mother 3“ hat es trotz der widrigen Umstände also doch noch auf den Markt geschafft. Mit über 368.000 Verkäufen allein im Jahr 2006 erwies sich das Spiel dabei als Erfolg, gerade angesichts der veralteten Plattform.

Happy End? – Fehlanzeige

Ende gut, alles gut? Leider nicht. – Obwohl die N64-Version als „EarthBound 64“ im Westen hatte erscheinen sollen; obwohl „EarthBound“-Protagonist Ness und mit ihm die ganze Reihe seit jeher in „Super Smash Bros.“ einem riesigen globalen Publikum bekannt gemacht wurde; obwohl „EarthBound“ inzwischen eine große und vor allem treue Fangemeinde im Westen aufweisen konnte; obwohl „Mother 3“ sich in Japan gut verkaufte; obwohl selbst das parallel von Brownie Brown veröffentlichte DS-RPG „Magical Starsign“ im Westen erschien; obwohl Sechter zufolge sogar der Director der GBA-Fassung eine Veröffentlichung im Westen wollte – obwohl tausend Gründe dafür sprachen, blieb „Mother 3“ unverständlicherweise bloß dem japanischen Markt vorenthalten.

Die Fangemeinde reagierte enttäuscht und entsetzt. Sie fertigte bald selbst eine englische Übersetzung des Spiels an, die sich als qualitativ im Übrigen als sehr gut erweisen sollte und online kostenlos erhältlich ist. Man hat sogar Nintendo angeboten, diese Übersetzung offiziell zu vertrieben, ohne Bezahlung oder Vergütung wohlgemerkt – so groß sind Hingabe und Selbstlosigkeit, aber auch Verzweiflung der Fangemeinde.

Die Forderung nach einer westlichen Veröffentlichung von „Mother 3“ ist so intensiv, dass Nintendo sie während der E3-Präsentation 2014 sogar veralberte. „Komm schon Reggie, gib uns 'Mother 3'!“, fordert ein fiktiver Vertreter der Spielepresse, doch das Ebenbild des Nintendo-of-America-Präsidenten verwandelt sich in Feuer-Reggie und greift den Fragesteller an. „Wie wäre es stattdessen hiermit?!“ – Trotz dieses Gags hat sich bis heute, über 20 Jahre nach dem Beginn des Projektes, rein gar nichts getan. Dafür ist „Mother 3“ im Dezember 2015 im japanischen eShop der Wii U wiederveröffentlicht worden. Ein Hoffnungszeichen? Genauer damit und mit der Zukunft der „Mother“-Serie werden wir uns übrigens im nächsten, vierten Teil beschäftigen.

Ein „Mother 3“-Trailer von 1999

Zusätzlich zu den im vorstehenden Text verlinkten Seiten dienten folgende als Quellen für diesen Bericht: IGN-Redaktion: Earthbound 64 (Mother 3), August 1999; The 64DREAM: Interview mit Shigesato Itoi, Ausgabe 2, November 1996, S. 6-11 (Übersetzung bei Yomuka!); 1101: Official Earthbound 64 Cancellation Interview (ausführliche Stellungnahme und Diskussion zur Einstellung von „Mother 3“, von Shigesato Itoi, Satoru Iwata und Shigeru Miyamoto), 22. August 2000 (Übersetzung bei Yomuka!)


In unserer jeden zweiten Sonntag erscheinenden Rubrik „Inside Nintendo“ berichten wir über die Geschichten hinter Spielen, Serien, Konsolen, Studios und Personen rund um Nintendo. Eine Übersicht aller bislang veröffentlichten Ausgaben ist unter diesem Link zu finden.

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Bisher gibt es vier Kommentare

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  • Avatar von mithos630
    mithos630 22.03.2016, 20:39
    Das hoffe ich auch. Was für eine geniale Spielereihe.
  • Avatar von Neino
    Neino 21.03.2016, 12:34
    Ich hoffe so sehr, dass es zur E3 kommt, wie Earthbound Beginnings
  • Avatar von mithos630
    mithos630 21.03.2016, 11:31
    Ich hoffe, dass es dieses Jahr kommt. Bin mit Earthbound fast durch (sammle gerade die seltenen Waffen) und bin sehr zufrieden. Was ich von Mother 3 bisher sah, sagt mir, dass es ebenfalls grandios sein wird.
  • Avatar von Minato
    Minato 20.03.2016, 14:36
    Obwohl ich nie einen Teil der Reihe gespielt habe, finde ich die Geschichte der Entwicklungen und die Spiele selbst sehr interessant. Ich hoffe für die Fans, dass diese endlich erlöst werden und Mother 3 erscheinen wird, was ich durch die Wii U Virtual Console für sehr wahrscheinlich halte.