In einem Interview mit dem The Legend of Zelda-Produzenten Eiji Aonuma hat Polygon weitere Details zur Entwicklung von A Link Between Worlds erfahren. Auf der New York Comic Con hat Aonuma einige Gedanken zur Originalität und zu den Tutorials im Spiel geteilt.

Die Entwicklung als Sequel zu A Link to the Past, dem SNES-Ableger der Reihe, habe vor allem den Vorteil, dass einige Spieler Einzelheiten erkennen und sich schnell einfinden können. Allerdings gebe es viele komplett neuen Inhalte, sodass der Titel am Ende mehr als ein neues Abenteuer da steht als ein Sequel zum Klassiker.
Mit der Freiheit in der Dungeonwahl und dem Erkunden möchte man ein weniger lineares Spiel erschaffen. Wichtig sei ihnen dabei, dass der Spieler auch Spaß hat, wenn er sich verlaufen oder verirren sollte. Damit es dann nicht zu schwer wird, habe man bisher immer auf die detailreichen Tutorials gesetzt. Da sie allerdings nicht besonders spaßig seien, verzichte man in diesem Titel auf lange Tutorials und zahlreiche Hinweise.
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