Aus einem Nikkei-Bericht geht nun hervor, dass Capcom in Zukunft populäre Spiele-Serien wie Resident Evil mehr unterstützen möchte und somit die Anzahl an Spielen von zwei auf durchschnittlich drei oder vier pro Jahr erhöht. Durch Verlagerung der Entwicklung, vor allem nach Nord Amerika und Europa und durch das Nutzen von externen Ressourcen, will man die Entwicklungszeit von vier auf zwei bis drei Jahre herunterfahren. Ziel dabei ist, die fallenden Verkaufszahlen und Einnahmen durch mehr Software zu stabilisieren.

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