In den letzten Wochen wurde viel über die zukünftige Zusammenarbeit zwischen Epic Games (u.a. Gears of War) und Nintendo beziehungsweise über Epics Unterstützung hinsichtlich der Wii U spekuliert. Nun meldete sich Mark Rein, Vizepräsident des talentierten Entwicklers, persönlich zu Wort.

Demnach mag er die Wii U und ist der Meinung, dass das System auf der kommenden E3 vielen Leuten die Augen öffnen wird. Er habe selbst Batman: Arkham City auf der neuen Heimkonsole gespielt und ist der Meinung, dass Warner Bros. Interactive einige "coole" Dinge mit dem neuen Touchscreen-Controller möglich mache. Somit ist wohl auch klar, dass das bereits für PS3, Xbox 360 und PC erschienene Spiel keine bloße Portierung wird.
Weiterhin äußerte er sich zu Nintendos Fähigkeit dem Kunden einmalige Spiele zu bieten. So denkt er, dass jeder der die Zelda-Demo der vergangenen E3 gesehen hat, den Drang hat, sich die Wii U zu kaufen, nur um ein Zelda in HD spielen zu können.
Auf die Frage hin, inwiefern man die Wii U explizit unterstützen werde, antwortete Rein, dass man, wenn man zehn Entwickler-Teams sein Eigen nennen würde, für jede Plattform Spiele herausbringen würde. Leider habe man diese Möglichkeit nicht und somit müsse man abschätzen und auswählen, welchen Weg man einschlägt, um die eigenen Ideen bestmöglich umsetzen zu können.
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