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Bevor die Investorenkonferenz Nintendos am 17. Februar stattfinden wird, gibt Nintendo-Präsident Satoru Iwata verschiedene Informationen zu aktuellen Plänen des Unternehmens in diversen Interviews preis. In den meisten Fällen handelt es sich dabei um Informationen rund um Nintendos Quality of Life-Projekt, aber jetzt äußerte sich Iwata auch zur Situation der Wii U und zu möglichen Plänen mit Smartphones.

Auf die Frage hin, warum die Wii U-Verkäufe so stagnieren, antwortete Iwata, dass auch er noch Spielraum für Wachstum bei den Verkaufszahlen sehe. Diesen wolle man mit zahlreichen Software-Titeln, die noch im Jahr 2015 erscheinen, ausreizen. Japaner bevorzugen demnach zwar Smartphones und Handheld-Konsolen, allerdings konzentriere sich der größere, westliche Markt auf Heimkonsolen.

Weiterhin äußerte sich Iwata zu verschiedenen Smartphone-Projekten. Man will potentielle Kunden auf Nintendo aufmerksam machen und kostengünstige Smartphone-Spiele auf den Nintendo 3DS portieren. Außerdem soll es Apps von Nintendo geben, um beispielsweise Mii-Charaktere in sozialen Netzwerken nutzen zu können. Ankündigungen dazu sollen folgen, wenn man den Finanzbericht des aktuellen Fiskaljahres veröffentlicht, was erwartungsgemäß im Mai sein wird.

 In the past, I have opposed making smartphone and tablet versions of Nintendo titles. Prices for content aimed at smartphones and tablets are falling quickly. I am still wary of the category. We intend to develop products that will allow customers to identify with Nintendo products and make people pay attention to Nintendo games. For example, some Nintendo game consoles incorporate Mii, which creates a digital avatar to represent players. It would be fun for players to use their Mii characters as icons on social media. We are currently developing an application that will allow users to do that. The app will be announced around the time our full-year results are released.

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