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Iwata: Spiele ohne 3D-Effekt möglich

von

Gianluca Meli

Auf der vergangenen Investorenkonferenz von Nintendo, welche am 29. Juli stattfand, wurden Nintendos Präsidenten Satoru Iwata wieder einige Fragen gestellt, die es zu beantworten galt.
Einer der Investoren schilderte seine Sichtweise über die Verkaufsflaute des Nintendo 3DS und behauptete, dass der Hauptgrund der Mangel an Software war, der den neusten Handheld des japanischen Konzerns bei seinem Weg über die Ladentheke bremste. Zudem gab es Meinungen der Drittentwickler bezüglich des 3D-Effektes des 3DS. Dieser passe nicht wirklich zu einigen Spielen, so der Investor weiter. Deswegen bat er Iwata erneut die Ursache des Softwaremangels zu erläutern und seinen persönlichen Standpunkt zu dem der Drittentwickler darzustellen.

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Iwata antwortete, es könne auch durchaus Spiele geben, die den 3D-Effekt überhaupt nicht nutzen, sondern viel mehr auf andere neue Features, wie die zwei integrierten Bewegungssensoren oder die Kommunikationsfähigkeiten setzen. Zudem glaubt er, dass Nintendo diese Art von Spielen, die genau dieses Konzept verfolgen, zukünftig ebenfalls entwickeln wird. Der 3DS wird jedenfalls weiterhin eine starke Plattform bleiben, sollte sich die Neuheit der autostereoskopischen Fähigkeit des Gerätes abnutzen, so Iwata weiter.

Den vollständigen Bericht zur Investorenkonferenz findet ihr unter diesem Link.