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Das Online-Magazin CNET hatte die Gelegenheit ein Interview mit Nintendo of Americas Reggie Fils-Aime über Nintendo Switch zu führen. Darin geht der Firmenpräsident unter anderem auf den Launch-Tag und den geplanten konstanten Fluss neuer Spiele ein und spricht zudem über Nintendos neue Vorgehensweise im Bereich des Online-Gaming.

Demnach fokussiere sich Nintendo nicht ausschließlich auf den Launch-Tag, denn es sei der stetige Fluss neuen Inhalts, der die Leute in ihrer getätigten Kaufentscheidung bekräftigen beziehungsweise die Unentschlossenen zum Kauf animieren wird. Der gesamte März habe einiges an Inhalt zu bieten, so Reggie.

Launch day is not the be-all and the end-all. It really is the steady pacing of content that continually reinforces for the people who bought into the platform why they made a smart choice, as well as what compels people who might be sitting on the sidelines to jump in. We feel we have this great ongoing march of content to motivate you to jump into the platform.“

Was den Online-Dienst angeht, sei sich Nintendo sehr wohl über die zuweilen scharfe Kritik der vergangenen Jahre im Klaren. Online-Erfahrungen hätten sich weiterentwickelt und dies sei ein kostspieliges Unterfangen. Große Mehrspieler-Titel wie Super Smash Bros. oder Mario Kart würden eine beachtliche Anzahl Server voraussetzen, was eine dementsprechend große Investition sei, merkt Reggie an. Außerdem bestätigt er, dass bei Nintendo Switch gänzlich auf die von Wii und Nintendo 3DS bekannten Freundescodes verzichtet wird.

„People have taken shots at us for that (Nintendo's online efforts in the past). The reality is, the way that online experiences have progressed, it's an expensive proposition. The amount of servers we need to support Smash Brothers or Mario Kart -- these big multiplayer games -- is not a small investment. There are no friend codes within what we're doing.“