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Keine anderen Pokémon-Spiele der letzten Jahre haben im Vorfeld für so eine große Kontroverse gesorgt, wie Pokémon Schwert & Schild. Dreh- und Angelpunkt ist, dass die beiden Spiele zum ersten Mal in der Reihe nicht alle existierenden Pokémon und somit nicht den kompletten Nationaldex enthalten werden. Trotz dem Missmut, auf den Entwicklerstudio GameFreak durch diese Entscheidung bei den Fans geriet, bereue man die Entscheidung aber nicht, so Producer Junichi Masuda jüngst in einem Interview gegenüber VG247.

Bei GameFreak hoffe man immer, dass möglichst interessanteste Spiel zu entwickeln und die Spielerfahrung für die Fans spaßiger und umfangreicher zu gestalten. Da das Team den Spielern eine größere Zuneigung zu den enthaltenen Pokémon erlaube, bereue GameFreak die Entscheidung bezüglich der enthaltenen Pokémon nicht.

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Auf die Frage hin, ob die Reaktion der Fans dafür gesorgt habe, dass man die Entscheidung noch einmal überdacht habe, reagierte Masuda ausweichend. Man habe aufgrund der Reaktionen keine grundsätzlichen Überlegungen durchgeführt, allerdings schaue man immer wie man in der Zukunft die Spielerfahrung erweitern und das möglichst interessanteste Spiel liefern könne. Masuda verwies außerdem auf Pokémon Home, wo man auf die Pokémon aus allen früheren Spielen treffen könne.

Dabei handelt es sich um einen neuen Cloud-Service, der die Nachfolge von Pokémon Bank antritt und es erlaubt Pokémon aus aktuellen Spielen online abzulegen. Der Service soll unter anderem auch mit Pokémon GO funktionieren.

Pokémon Schwert & Schild erscheinen weltweit am 15. November exklusiv für Nintendo Switch.