Seit den zahlreichen Nintendo Direct-Ausgaben ist nun bekannt, dass die Wii U zum Weihnachtsgeschäft in zwei verschiedenen Bundles angeboten wird. Doch selbst das Wii U Premium Set, das den digitalen Erwerb von Software unterstützen soll, wird mit einem nicht allzu großen Speicher von 32 GB geliefert. Da sich einige Fans aufgrund des Speichers beschwert haben, meldete sich Nintendo of Americas CEO Reggie Fils-Aimé zu Wort.
You can plug in a full-on three terabyte hard drive if you want. I’ll love you as a digital consumer. The reason we did it that way is that the cost of that type of storage memory is plummeting. What we didn’t want to do is tie a profit model to something that’s gonna rapidly decline over time. We’ll let the consumer buy as much as they want, as cheaply as they want.“
Laut ihm verzichtet Nintendo auf einen größeren Speicher, damit der Kunde frei in der Wahl der Festplattengröße und der Preisklasse ist. Ein eingebauter Speicher wäre innerhalb kürzester Zeit weniger wert als der Preis, für den man ihn anfangs eingestuft hätte. Damit würde Nintendo im Laufe der Zeit für eine immer günstiger werdende Festplatte denselben Preis verlangen und einen einfachen Weg des Profit-Machens eingehen. Dies sei anscheinend nicht mit der Firmenpolitik Nintendos vereinbar.
