Bereits kurz nach der Nintendo-E3 Konferenz erreichte uns die Nachricht, dass das Miiverse scharfen Kontrollen von Nintendo unterzogen werden wird. Dies habe laut Iwata zur Folge, dass Beiträge verzögert veröffentlicht werden würden. Demnach wären schnelle Hilferufe im Miiverse nicht möglich, wenn man an einer Stelle im Spiel festhängt.

In einem Interview mit Reginald "Reggie" Fils-Aimé, seines Zeichens Präsident von Nintendo of America, hat Kotaku noch einmal näher nachgefragt, wie das Kontroll-System genau ablaufen wird. Reggie gab an, dass Eltern in der Lage seien zu kontrollieren und einzustellen, in welche Maße ihre Kinder das Miiverse nutzen können. Zusätzlich werde ein Filter Beiträge und Bilder nach anstößigen Inhalten durchsuchen. Als weitere Maßnahme seien Wii U-Benutzer in der Lage anstößige Beiträge anderer Mitglieder zu melden. Wie bereits von Iwata bekannt gegeben, wird es jedoch auch eine spezielle Abteilung bei Nintendo geben, deren Mitarbeiter das Miiverse manuell überprüfen werden.
Auf die genaue Frage hin, ob Beiträge mit Hilferufen erst nach einer Verzögerung veröffentlicht werden, hatte Reggie eine erfreuliche Nachricht parat. Sofern der Filter keine anstößigen Inhalte findet, werden Beiträge ohne jegliche Verzögerung veröffentlicht. Demnach kommen Nintendos Mitarbeiter erst dann zum Einsatz, wenn der Filter anschlägt oder ein Beitrag gemeldet wurde.
But what if, as in the example given by Nintendo when debuting the MiiVerse, I want to post a request for help for a game I'm stuck on? Do I have to wait a while for that to run?
"Let's take that example. I need help with level so-and-so. The technical scan happens. There's no bad words. It happens." No queue? "Correct."