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Nach längerer Pause meldete sich das bulgarische Entwicklerstudio Ivent Games Ende Dezember mit einem kurzem Projekt-Update zum Action-Spiel Strength Of The SWORD ULTIMATE zurück und kündigte sogleich ein etwas umfangreicheres Update an. Nach einem kurzen schematischen Überblick über die technischen Feinheiten und Unterschiede diverser Konsolen, mit denen sich Entwickler von Multiplattform-Spielen herumschlagen müssen, wurde der aktuelle Fortschritt des Projektes näher beleuchtet.

Demnach sollen die PlayStation-4- sowie die Xbox-One-Version bereits Anfang Februar zur Qualitätsprüfung beim jeweiligen Verantwortlichen eingereicht werden. Obwohl die Arbeiten an der PlayStation-Vita- wie auch der Wii-U-Version bereits vor Beginn der Kickstarter-Kampagne anliefen, bilden diese Versionen die Schlusslichter in Bezug auf den Entwicklungsfortschritt und mussten sogar vorerst pausiert werden. Dies wird mit den Eigenheiten beider Systeme und dem damit verbundenen Mehraufwand begründet. So sollen die Arbeiten erst nach Einreichen der anderen beiden Versionen wieder aufgenommen werden.

Das Team möchte sich innerhalb von zwei Wochen mit einem weiteren Projekt-Update zurückmelden, um zu entscheiden, wie die Entschädigung für die jeweiligen Unterstützer aussehen könnte. Es ist denkbar, dass hierbei auch über die Zukunft der Wii-U-Version entschieden wird. Denn im Kommentarbereich zum Dezember-Update kam eine eventuelle Nintendo-Switch-Version zur Sprache und wie das Team plant, mit dem Erscheinen der neuen Konsole umzugehen. Hierbei wolle man unbedingt die Meinungen der Backer“ berücksichtigen.

„We missed the Switch's announcement while in the crunch. Mitko told us a week ago... We are still debating what to do there. It looks like an awesome console, but getting a dev kit would take mounts...and then we'd have months after that in porting...........it's not out of the question...but we don't want to make a decision before thinking it over calmly and presenting the options to you guys in an update and all that.“

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Desweiteren wird das Spiel zum Zeitpunkt der Veröffentlichung nicht den vollen Umfang bieten. Man wolle nicht riskieren ein unzureichend getestetes Feature einzureichen und damit womöglich den erfolgreichen Ausgang der Qualitätsprüfung zu verhindern, wodurch weitere Monate Wartezeit entstehen würden. Daher wird jedes Feature in Zusammenarbeit mit den „Backern“ über einen Zeitraum von mindestens zwei Monaten ausgiebig getestet. Dies bedeutet, das Spiel wird zum Zeitpunkt der Einreichung weder „Dark Mode“, „New Houses“ noch „Dark Gods“ bieten. Stattdessen werden die fehlenden Features nachträglich kostenlos in Form von Updates veröffentlicht.

Zum Abschluss könnt ihr noch einen Blick auf den E3-2016-Trailer werfen sowie die Seite der Kickstarter-Kampagne besuchen, um weitere Informationen zu erhalten.

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