Wer auf Youtube ein "Let's Play" zu Mario, Zelda & Co. hochlädt, geht künftig leer aus - die Werbeeinahmen wandern stattdessen in die Kasse von Nintendo. Denn der Publisher beansprucht seit neuestem ab einer gewissen Menge von Videoabrufen die Einnahmen und argumentiert, dass es sich bei den Spielen um das Eigentum von Nintendo halte. Doch sind solche Gameplay-Sessions nicht auch Werbung, die dem Hersteller eher nutzt als schadet? Und inwieweit spielt die kreative Interpretation eine Rolle? Ist dies das Ende für Let's Player, wenn andere Publisher dem Beispiel folgen? Wem gehört der Content und wer darf daran verdienen? Vio und Colin diskutieren bei VORZOCKER das topaktuelle Thema!
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