Nintendo-Online LogoNintendo-Online.de
AccountSuchen
Placeholder image

The Legend of Zelda: A Link Between Worlds wurde dafür gelobt, die Zelda-Reihe zu erneuern – tatsächlich aber geht es auf die Ursprünge der Reihe zurück, basiert stark auf der Struktur von A Link to the Past.


In einem Interview fragte Game Informer den Director des Spiels, Hiromasa Shikata, ob dieses Vorgehen – das Gameplay eines neuen Teils einer Serie auf den SNES-Ableger dieser Reihe aufzubauen – auch für andere Nintendo-Franchises möglich sei.


Dies bejahte Shikata. Ihmzufolge starte bei Nintendo die Entwicklung eines Spiels meist mit der Erarbeitung des Grundprinzips und erst darauf aufbauend werde das Setting festgelegt. Sofern man passende Ideen zu den Ursprüngen etwa von Star Fox oder Metroid habe, so werde man diese Ideen umsetzen, sagte Shikata. Als Beispiel sagte er, dass wenn sein Team zu Beginn der Entwicklung an A Link Between Worlds nicht die Idee gehabt hätte, Wände zu betreten, sondern dass stattdessen das Konzept festgestanden hätte, die Spielfigur in eine Kugel zusammenrollen zu lassen, wäre möglicherweise ein neues Metroid entstanden.




It’s an honor that people consider the game to be a success. When we
make a game we often start by thinking of the basic system and letting
that in turn determine a suitable setting. If there’s something fitting
for the basic Star Fox and Metroid formula then I think we’ll be able to
develop something. On this title, if we hadn’t come up with the idea of
going into the walls at the beginning and instead thought of something
new which had the player curling up into a ball, we might have ended up
with Metroid, not Zelda.

Image 47780