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Die Nintendo Switch hat bereits seit einiger Zeit ein Piraterieproblem. Spiele gelangen so nicht nur frei verfügbar ins Internet, häufig sind sie dort auch weit vor offiziellem Release verfügbar. Auch im Falle vom kommenden Zelda, gab es einen massiven Leak des kompletten Spiels.

Der ehemalige Präsident von Nintendo Amerika, Reggie Fils-Aime, reagierte nun auf Twitter bezüglich eines Users, der sich mit dem Besitz des Spiel brüstete:

Ich weiß nicht, was du willst. Was ich habe, sind ganz besondere Fähigkeiten, Fähigkeiten, die ich mir in einer sehr langen Karriere angeeignet habe, Fähigkeiten, die mich zu einem Alptraum für Leute wie dich machen.“
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Diese Situation richtet, neben den potentiellen inhaltlichen Leaks, einen wirtschaftlichen Schaden für Nintendo an. Aber auch uns, auf Seite der Berichterstattenden, können solche Leaks, wie jetzt im Falle von The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom, treffen. Und damit auch unsere Leserinnen, Leser sowie Hörer und Hörerinnen des Podcasts. Viele Publisher werden sich dank der Leaks nämlich überlegen, wie sie diese Probleme eindämmen können und im Zweifel findet eine Verteilung von Pressemustern nur noch zum Release statt. Das hätte zur Folge, das eine Vorabberichterstattung und damit eine Meinungsbildung auf Seiten der Userinnen und User ohne Tests und Eindrücke geschehen müsste.

Was haltet ihr von Reggies Worten?

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