Fazit & Wertung
„Spirit Camera: Das verfluchte Tagebuch“ ist vor allem ein eindrucksvoller Beweis dafür, dass um die Augmented Reality-Technik ein ideenreiches und spannendes Abenteuer entstehen kann. Die Spielatmosphäre ist erstklassig, auch wenn bei der Grafik im Allgemeinen und beim 3D-Effekt im Speziellen noch durchaus Luft nach oben gewesen wäre. Ansonsten trübt vor allem eine extrem kurze Spieldauer der Geschichte den Gesamteindruck. Somit reicht es trotz kreativer und atmosphärischer Spielidee nicht zu einer höheren Wertung. Über eine zweite Episode würden wir uns trotzdem freuen, ansonsten warten wir gespannt auf eine mögliche Ankündigung für die WiiU.
Das sagen unsere Leser