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Übernahme von Activision: Gespräche mit Microsoft begannen kurz nach Enthüllungsbericht

von

Alexander Stein

20. Februar 2022
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Es gibt neue Hintergrundinformationen darüber, wie der geschichtsträchtige Deal zwischen Microsoft und Activision Blizzard zustande kam. Aus einem Bericht der US-Börsenaufsichtsbehörde SEC geht hervor, dass die Gespräche zwischen Microsoft und Activision Blizzard kurz nach dem Artikel des Wall Street Journals über Bobby Kotick begannen.

In dem Artikel vom 16. November hatte das Wall Street Journal berichtet, dass der Activision Blizzard CEO Bobby Kotick über die Vorwürfe der sexuellen Belästigung im Unternehmen informiert war und wurde selbst der Misshandlung von Mitarbeitern beschuldigt. Die Aktie von Activision Blizzard stürzte daraufhin um 10 US-Dollar ab.

Wie aus dem Bericht der SEC hervor geht, sollen Xbox-Manager Phil Spencer und Kotick am 19. November eine Unterhaltung geführt haben. Bei der soll Spencer dann Kotick eröffnet haben, dass Microsoft interessiert sei strategische Möglichkeiten zwischen den beiden Unternehmen zu diskutieren. Am darauf folgenden Tag kam es dann zu einem Meeting zwischen Spencer, Kotick und Microsoft CEO Satya Nadella, bei dem Microsoft seine Ambitionen eröffnete Activision Blizzard zu übernehmen. Am 18. Januar wurde die Übernahme dann publik und offiziell gemacht.

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Der Bericht erwähnt außerdem, dass mindestens vier weitere Unternehmen daran interessiert gewesen waren, Activision Blizzard zu übernehmen. Die Namen der Unternehmen werden aber nicht genannt. Eines der Unternehmen soll allerdings nur Interesse an Blizzard gezeigt haben, was Activision für schwierig umsetzbar befunden haben soll. Es wird davon ausgegangen, dass Microsoft schnell und aggressiv in den Verhandlungen vorgehen musste, um die Angebote der anderen Unternehmen zu übertreffen.

Nach dem Bericht des Wall Street Journals im November hatten Vertreter verschiedener Videospielunternehmen verlauten lassen, die Zusammenarbeit mit Activision Blizzard zu überprüfen. In einer internen Email an die Belegschaft, hatte Phil Spencer sich beunruhigt gezeigt. Der jetzige Bericht der SEC untermauert dies, zeigt aber auch auf, dass Microsoft die Gunst der Stunde nutzte, um die Übernahme von Activision Blizzard einzuleiten.

kotaku.com

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