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In einem Interview mit der Official Nintendo Magazine hat Eiji Aonuma, der Produzent der The Legend of Zelda-Reihe, einige weitere Worte zum 3D-Effekt in The Legend of Zelda: A Link Between Worlds verloren. Er betont weiterhin, dass dieser für die Einschätzung einiger Höheneffekte essentiell sei und im Gameplay Vorteile biete. Allerdings lasse sich das Spiel genauso ohne angeschalteten Effekt spielen.

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Die Höheneinschätzung sei zwar durch die zusätzliche Dimension einfacher, trotzdem habe man durch den Effekt noch lange keine ersichtlichen Vorteile in den fordernden Puzzle des Titels. Sein Team konzentriere sich nämlich darauf, dass das Spiel dadurch nicht einfacher wird.

In einem neuen Miiverse-Beitrag erklärt er zudem, wie das Item-System im neuen Ableger funktionieren wird. Ravio, der Besitzer des Ladens, besitzt von den Gegenständen nur ein Exemplar und setzt daher den Preis für den Erwerb sehr hoch an. Bis man die Items schlussendlich kaufen kann und sie dann für immer besitzt, kann man sie jedoch zu Beginn ausleihen. Es besteht dabei keine Ausleihfrist. Allerdings: Verliert man alle Herzen und landet im Game Over-Bildschirm, gehen alle ausgeliehenen Gegenstände verloren, sodass man wieder die Leihgebühr zahlen muss. Bereits erworbene Items sind hiervon jedoch nicht betroffen.

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Inzwischen sind nach den neuen Szenen aus der Nintendo Direct-Ausgabe auch weitere Artworks zu The Legend of Zelda: A Link Between Worlds erschienen. Ihr könnt die Artworks, die einen mysteriösen, bisher unbekannten Magier vorstellen, wie gewohnt in der Galerie bestaunen.

Galerie

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