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The Legend of Zelda: Link's Awakening: Miyamoto lieferte Idee für Kammer-Labyrinthe

Die in The Legend of Zelda: Link's Awakening enthaltenen Kammer-Labyrinthe stammen von einer Anforderung von Shigeru Miyamoto. Wie Producer Eiji Aonuma in einem Interview mit IGN verriet, sei der Super Mario-Erfinder auf ihn zugekommen und habe ihn darum gebeten ein Zelda-Spiel mit Super Mario Maker ähnlichen Elementen zu entwickeln.

Laut Aonuma unterhalten er und Miyamoto sich regelmäßig über das nächste Zelda-Spiel. Eines Tages sei habe Miyamoto die Idee geäußert, ein Zelda-Spiel mit Gameplay wie in Super Mario Maker zu entwickeln. Aonuma und Miyamoto kamen zu dem Punkt, dass es im Fall von Dungeons recht schwer sei die Logik zu entwerfen.

Man entschied sich daher für einen zugänglicheren Ansatz, in dem man bereits mit einer Logik ausgestattete Teile zu einem Dungeon zusammenfügen muss, statt wie in Super Mario Maker 2 komplexe Anordnungen zu entwerfen.

Auch wenn das Switch-Remake von The Legend of Zelda: Link's Awakening weitestgehend originalgetreu ist, sind die sogenannten Kammer-Labyrinthe eines der wenigen neuen Features. Der Spieler kann Räume aus abgeschlossenen Dungeons zu neuen Dungeons zusammensetzen. Im Gegensatz zu Super Mario Maker 2 lassen sich die Dungeons aber nicht online teilen, sondern nur lokal über amiibo-Figuren auf andere Konsolen verteilen.

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