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Splatoon

von

Marco Lipke

27. Mai 2015

Die Überraschung war groß, als Nintendo auf der E3 2014 Splatoon“ vorstellte. Anstatt nur einen weiteren Online-Shooter abzuliefern, möchte das Unternehmen eine kleine Revolution in das Genre bringen. Mit jedem Happen an Information wurde die Neugier größer, während bei vielen auch die Skepsis blieb. Die große Frage bleibt also im Raum: Kann „Splatoon“ frischen Wind in die Shooter-Welt bringen, oder scheitert das Spiel an seinen Ambitionen? Wir haben es für euch herausgefunden.

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Das Leben eines Inklings

In „Splatoon“ findet sich der Spieler in Inkopolis wieder. Die Stadt stellt das Zentrum des gesamten Geschehens dar, von dem aus die einzelnen Modi angegangen werden. Zuerst begrüßt das Spiel die Neuankömmlinge mit einem kurzen, aber effektiven Tutorial, in dem die Steuerung sowie die Eigenheiten der Spielmechanik vorgestellt werden. Bei der neuesten Nintendo-Marke handelt es sich nämlich um einen Third-Person-Shooter. Allerdings ist der wichtigste Aspekt nicht das Abschießen von Feinden, sondern das Färben der Umgebung. In „Splatoon“ steuert der Spieler nämlich einen Inkling, der mehr kann, als nur eine Farbe zu verschießen. Ist eine Strecke gefärbt, kann er sich nämlich in einen Tintenfisch verwandeln, der nahezu unsichtbar durch dieses Gebiet schwimmt. Dadurch tarnt sich der Charakter nicht nur, sondern ist auch doppelt so schnell unterwegs. Wer seine Tinte mit Bedacht verschießt, kann anschließend auch Wände erklimmen, um ganz neue Wege zu erschließen. Sollte der Vorrat einmal leer sein, kann der Inkling in die Tinte eintauchen und diesen wieder füllen. Zudem steht dem Spieler noch eine Sekundärwaffe zur Verfügung, wie zum Beispiel Farbbomben.

Anfangs mag sich die ungewöhnliche Mechanik etwas komisch anhören, nach nur wenigen Minuten hat der Spieler allerdings kaum Probleme, riskante Manöver zu vollziehen und die Fähigkeiten voll auszunutzen. Damit bleibt „Splatoon“ ein sehr einsteigerfreundliches Spiel, ohne aber zu einfach zu werden. Denn natürlich haben die menschlichen Gegner dieselben Fähigkeiten, weshalb schnelle Reaktionen wahnsinnig wichtig sind. Um auch diese möglichst angenehm zu gestalten, kann die Steuerung angepasst werden. Manche werden die Bewegungssteuerung verehren, andere spielen lieber klassisch und steuern die Kamera über den rechten Analogstick des Wii U Gamepads. Auch die Empfindlichkeit kann eingestellt werden, sodass kaum Wünsche offen bleiben.

Rettet die Elektrowels!

Wer sich nicht direkt in die Multiplayer-Gefechte stürzen möchte, sollte zuerst den Einzelspieler-Modus anpeilen. Hier begegnet man Käpt’n Kuttelfisch, der Soldaten sucht, um die Elektrowels zu befreien. Diese Kreaturen wurden nämlich von den Oktarianern entführt, und nur die mutigsten Rekruten können sie retten. Dazu muss der Spieler durch zahlreiche Level schreiten, Gegner besiegen und kleine Rätsel sowie Geschicklichkeitspassagen meistern. Am Ende eines jeden Levels wartet dann der entführte Elektrowels. Wer alle Level in einem Gebiet beendet, darf sich über einen Boss-Kampf freuen, der ein wenig mehr Strategie erfordert als die normalen Kämpfe. Zuerst müssen die Level auf der Oberwelt zuerst gefunden werden. Dafür muss jeder Turm und jede Ecke untersucht werden, denn die Eingänge sind teilweise unsichtbar und werden erst durch die Tinte sichtbar.

Die einzelnen Level überzeugen größtenteils. Das liegt vor allem daran, dass permanent neue Elemente eingeführt werden, wie zum Beispiel saugstarke Schwämme, die zu Plattformen werden, oder Tintenkiller, die jegliche Farbe entfernen. Das zieht sich glücklicherweise durch das gesamte Abenteuer, sodass nie Langeweile aufkommt. Mal müssen schwierige Hindernisse bezwungen werden, manchmal erschweren ebenbürtige Gegner den Weg und ab und zu sollte man möglichst unentdeckt bleiben, um der Gefahr aus dem Weg zu gehen. Zwar wiederholen sich einige Aufgaben nach einigen Level, diese sind jedoch so kurzweilig gestaltet, dass das nicht stört. In jedem Abschnitt können zudem Punkte gesammelt werden, um die Eigenschaften des Hauptcharakters zu verbessern. Wer jeden Winkel absucht, kann auch geheimnisvolle Schriftrollen finden, die mehr über die Hintergrundgeschichte der Welt von „Splatoon“ verraten. Diese sind teilweise so schwer versteckt, dass sich ein Wiederholen des Levels auf jeden Fall lohnt – denn ein Geheimnis möchte gelöst werden.

Leider überzeugt dieser Modus nicht gerade durch seine Länge. Die meisten Level sind schon nach wenigen Minuten beendet, und neben den Schriftrollen gibt es kaum einen Grund, in diese zurückzukehren. Nach drei bis vier Stunden sollte der Helden-Modus beendet sein, wobei das Finden der Level noch zusätzlich ein wenig Zeit verbraucht. Das ist besonders Schade, weil die Gebiete toll gestaltet und die surrealen Umgebungen wunderschön anzusehen sind. Doch auch die Begrenzung auf nur eine Waffe ist enttäuschend. Hier wäre es sicherlich wünschenswert, wenn in Zukunft noch ein wenig mehr Inhalt nachgeliefert werden würde.

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Der Revierkampf

Das Herzstück des Spiels ist eindeutig der Online-Modus. Dieser umfasst zwei Modi, wobei vorerst nur der Revierkampf freigeschaltet ist. Hier treten acht Spieler in zwei Teams gegeneinander an und versuchen, möglichst viel Fläche mit ihrer Farbe einzufärben. In den dreiminütigen Kämpfen muss der Spieler alles geben, denn am Ende zählt jeder Meter zum Gesamtergebnis. Obwohl es nicht das Ziel ist, die Gegner auszuschalten, empfiehlt sich das trotzdem, da dieser anschließend für einige Sekunden nichts einfärben kann und wieder zum Startpunkt gebracht wird. Natürlich sollte man deshalb umso vorsichtiger sein, da das auch anders herum funktioniert. Zudem muss der Spieler das Wii U GamePad im Auge behalten, da dort angezeigt wird, welcher Bereich von welchem Team angemalt wurde. Zudem darf man jederzeit auf einen Mitspieler tippen, um zu ihm zu springen. Wer genug Eingefärbt hat, kann anschließend eine Spezialwaffe einsetzen, die je nach Waffenset variiert.

Am Ende des Kampfes verkündet dann der Miezrichter, wer gewonnen hat. Doch selbst wenn man verlieren sollte, erhält man Erfahrungspunkte und Münzen. Beides wird dazu benötigt, Waffen und Ausrüstung freizuschalten und anschließend zu kaufen. Um die Kämpfe nicht einseitig werden zu lassen, werden nach jeder Runde die Spieler neu auf die Teams verteilt, sodass Freunde schnell zu Feinde werden können. Die Waffen können weder in einem Kampf, noch danach ausgetauscht werden. Deshalb kann es durchaus vorkommen, dass jeder in einem Team dieselbe Waffe trägt, durch die Neuverteilung nach einer Runde wird das Problem aber nicht allzu lange bestehen. Sollte ein Freund ebenfalls online spielen, kann dieser direkt ausgewählt werden, um mit ihm zu spielen. Doch auch hier werden die Teams gemischt, sodass nicht immer die Wunschkonstellation erhalten bleibt. Erst im August soll ein Update erscheinen, durch das eigene Lobbys sowie Teams erstellt werden können. 

Der Rangkampf

Abseits vom Revierkampf gibt es noch einen weiteren Modus in „Splatoon“. Dieser hört auf den Namen Rangkampf, und unterscheidet sich stark von den normalen Kämpfen. Hier geht es darum, bestimmte Herausforderungen zu meistern, um im Rang aufzusteigen. Das größte Problem dabei ist allerdings, dass momentan nur eine Kampfart verfügbar ist, die sich Herrschaft nennt. Dort geht es nicht mehr darum, die gesamte Karte einzufärben, sondern bestimmte Gebiete zu kontrollieren. Bei dem Team, das zuerst alle Zonen erobert hat, geht ein Zähler runter. Steht dieser bei 0, hat die Mannschaft gewonnen. Abschließend gibt es mehr Münzen als Belohnung, und auch der eigene Rang verbessert sich. Startet ein Spieler noch mit C-, kann er bis zu A+ aufsteigen. Dieser Modus ist allerdings erst spielbar, wenn Stufe 10 erreicht wurde, also wird vorher der Revierkampf wichtiger sein. Allerdings kann es ein paar Tage dauern, bis hier gespielt werden kann, denn erst wenn genug Spieler die Stufe 10 erreicht haben, schaltet Nintendo diesen frei.

Das bringt die dringend nötige Abwechslung mit, denn so schön das Prinzip auch ist, ist die Auswahl an Modi dürftig. Zwar wurde versprochen, dass das Angebot in den nächsten Wochen und Monaten erweitert wird, momentan ist die Vielfalt allerdings sehr enttäuschend und es bleibt zu hoffen, dass die Versprechen wahr gemacht werden. Dennoch macht es immer mal wieder Spaß, ein paar Runden zu spielen, ähnlich wie bei „Mario Kart 8“. Schließlich sind beide Modi sehr überzeugend.

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Fashion Star

Abseits der Kämpfe gibt es in „Splatoon“ einiges zu entdecken. Am wichtigsten wären da die vier Läden, in denen der Spieler Klamotten und Waffen kaufen kann. Die Kleidungsstücke bieten dabei nicht nur eine optische Veränderung, auch auf einige Fähigkeiten wirken sie sich aus. Manchmal kann der Charakter durch diese schneller schwimmen, weiter schießen oder mehr Tinte bei sich tragen. Ab und zu müssen die Extras hingegen erst freigeschaltet werden, indem man die Schuhe, Shirts oder Kopfbedeckungen in Kämpfen trägt. Ebenfalls sollte der Spieler regelmäßig in den Läden vorbeischauen, da mit jedem Stufenanstieg auch neue Ware eintrifft. Wer sich hingegen beim Waffenkauf unsicher ist, kann diese vor dem Kauf gemütlich auf einem kleinen Platz ausprobieren. Dabei wird sogar die Stärke angezeigt, damit nichts dem Zufall überlassen wird.

In Inkopolis erscheinen immer wieder die Charaktere von anderen Spielern, denen man online begegnet ist. Neben deren Miiverse-Beiträgen kann der Spieler auch die Ausrüstung betrachten, und bei Bedarf sogar diese bestellen. Die Lieferung begrenzt sich zwar auf ein Kleidungsstück pro Tag, dennoch ist das eine schöne Methode, um sein Wunsch-Set zu erhalten. Weiterhin wird sich die Kleidung während der Splatfeste verbessern lassen. Dies sind Wettbewerbe, in denen sich der Spieler zwischen zwei Seiten entscheiden darf, um anschließend für sein Team Punkte zu sammeln. Die Sieger-Seite erhält am Ende eine Supermuschel, die eben für jene Verbesserungen eingesetzt werden können.

Lokaler Spaß

Wer sich lieber daheim mit seinen Freunden bekämpfen möchte, kann das Duell-Dojo betreten. In diesem Modus treten zwei Spieler gegeneinander an, wobei einer das Geschehen auf dem Gamepad sieht und der andere mit dem Wii U Pro Controller oder Classic Controller auf den Fernseher schaut. Ziel ist es hier, 30 Ballons abzuschießen, wobei man nicht vom Gegner getroffen werden sollte, da sonst einige Punkte verloren gehen. Angeheizt wird das noch durch ein Zeitlimit. In der letzten Minute zählen zudem alle Punkte doppelt, weshalb absolute Präzision gefragt ist. In einigen Kisten verstecken sich auch Power Ups, die den Spezialwaffen aus dem Online-Modus entsprechen.

Wirkt dieser Modus anfangs noch ein wenig befremdlich, entfaltet sich sein Potential bereits nach kurzer Zeit. Die rasanten Kämpfe machen unglaublich viel Spaß und stellen sich als positive Überraschung in „Splatoon“ heraus.

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Die gesperrten Herausforderungen

Der letzte Modus wird leider vielen Spielern nicht zugänglich sein. Wer nämlich einen der aktuell drei Splatoon-amiibo besitzt, kann diverse Herausforderungen angehen. Diese bestehen meist aus Abschnitten der Einzelspieler-Missionen, verändern aber das Spielgeschehen, da andere Waffen genutzt werden. Wer diese meistert, erhält neben Gold und exklusiver Ausrüstung ein Minispiel, das sich in den Wartezeiten des Online-Modus oder an einem Automaten spielen lässt. Leider wird dafür zwingend ein amiibo benötigt. Das ist wahnsinnig schade, denn so bleibt dem Spieler ein relativ großer Modus verwehrt, für den es tolle Belohnungen gibt. Ein DLC könnte hier Abhilfe schaffen, wenn man die andauernde amiibo-Knappheit bedenkt.

Fehlerfrei? Auf keinen Fall!

Leider ist Splatoon bei weitem kein perfektes Spiel. Das liegt vor allem am Umfang, der viel zu dürftig ausgefallen ist. Während die Spielmechaniken wahnsinnig viel Spaß machen, gibt es zu wenig Möglichkeiten, sie vollkommen auszureizen. Die fehlende Vielfalt bei den Modi ist da nicht das einzige Problem. Vor allem die Arenen verlieren schnell ihren Reiz. Aktuell können die Gefechte nämlich in fünf Umgebungen ausgetragen werden. Zwar darf der Spieler diese auch alleine erforschen, da sie allerdings relativ klein sind, ist schon bald jeder Winkel bekannt. Hinzu kommt, dass immer nur zwei Karten zu Auswahl stehen. Alle vier Stunden wechseln die verfügbaren Arenen im Online-Modus, sodass für jede Kampfart nur zwei von ihnen spielbar sind. Das ist nicht nur ärgerlich, es macht die fehlende Auswahl nur noch deutlicher. Zu schnell ist man von den möglichen Schlachtfeldern gelangweilt und hat sich satt gesehen. Hier müssen die Entwickler dringend mehr Orte nachliefern.

Nintendo hat bereits während der Direct-Ausgabe zu „Splatoon“ mehrere Updates versprochen. Darunter sollen zahlreiche neue Karten sein, von denen man sich bereits im Helden-Modus einen groben Eindruck machen kann. Doch auch Waffen, Kleidung und die besagten Spielmodi sollen in den kommenden Wochen und Monaten erscheinen. Dennoch ist der Umfang zur Veröffentlichung einfach zu dürftig, um wirklich lange zu motivieren. Es bleibt abzuwarten, ob die Entwickler hier zufriedenstellend nachliefern können. Wenn das passiert, wird „Splatoon“ nämlich ein deutlich besseres Spiel.

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Technik

Auf der technischen Seite gibt es wenig zu meckern. Die Grafik beeindruckt durch die knallbunten Gefechte, in denen die Farben einfach toll aussehen. Auch die Bildrate bleibt konstant, selbst im Online-Modus. Dieser läuft ziemlich stabil, und im Testzeitraum sind keine Verbindungsfehler aufgefallen. Zwar hat es ein wenig gedauert, bis Spieler gefunden wurden, das lag aber hauptsächlich daran, dass vor der Veröffentlichung nur selten genug Spieler gleichzeitig online waren. Der Soundtrack ist sicherlich nicht für jeden etwas, passt allerdings perfekt zum Geschehen.

Das Wii U GamePad wird ebenfalls gut eingesetzt. Wer nicht immer zu den einzelnen Modi laufen möchte, kann diese bequem per Fingerdruck auswählen und somit Zeit sparen. Auch die Ausrüstung kann hier schnell geändert werden, genauso wie die Optionen.

Ein wenig ärgerlich sind hier nur Kleinigkeiten. Es ist nämlich leider nicht möglich, eine Lobby nach dem Betreten zu verlassen. Sollte mal ein Raum etwas länger auf die restlichen Spieler warten, verbietet das Spiel einem selbst, lieber einen anderen Modus zu spielen. Der Austritt ist nur nach einem Kampf möglich. Wer sich hier verklickt, ist aktuell dazu gezwungen, die Konsole auszuschalten. Ebenso nervig können die Nachrichten sein. Wenn der Spieler das Spiel startet, muss er zwingend eine Ausgabe dieser schauen. Darin wird allerdings nur erwähnt, welche Arenen aktuell im Online-Modus spielbar sind. Auch, wenn diese durchwechseln, erhält man eine entsprechende Meldung.

Unsere Wertung

0/10

Fazit

Splatoon“ ist ein unfassbar spaßiges Spiel, das endlich wieder frischen Wind in das Shooter-Genre bringt. Das liegt daran, dass sich das grundlegende Spielkonzept nicht verbraucht anfühlt und immer mal wieder für eine Runde motiviert. Die farbenreichen Kämpfe sind sowohl einsteigerfreundlich als auch taktisch, sodass die Action nie zu kurz kommt. Leider ist der Umfang eine große Enttäuschung, und wir können nur hoffen, dass die Versprechen eingehalten werden. Denn dann könnte „Splatoon“ tatsächlich der große Hit sein, den sich so viele Wii U-Besitzer gewünscht haben.

Weitere Infos

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Splatoon

Genre:
USK: ab 6 freigegeben
Release: 29. Mai 2015
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